Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Wir müssen wieder die Meinungsfreiheit fördern, die innere und äußere Sicherheit gewährleisten und den Bürokratismus abbauen, Steuern senken und die Wirtschaft fördern. Daraus ergibt sich, dass Veränderungen notwendig sind. |
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Florian Herda | WerteUnion „Entbürokratisierung durch Automatisierung und einer ordentlichen Digitalisierungsstrategie.“ Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24. |
Nein!
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Sylvia Pantel | WerteUnion „Politik mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Auch wenn ich ein positiv denkender Mensch bin, so sehe ich doch, dass wir in Deutschland schlecht dastehen..Die Abwanderung der Industrie,hohe Insolvenzen, hohe Lebenshaltungskosten und eine schlechte Infrastruktur. Die fehlende Sicherheit für unsere Bevölkerung und den schleichenden Verfall unserer Werte. Wir dürfen auf gar keinen Fall auf dem bisherigen Weg weitergehen. |