Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Anne Buder | CDU

„Bildung. Sicherheit. Entlastung. “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 25.
Unentschieden Wirtschaftlich muss sich viel ändern, auch innenpolitisch. Jedoch sollten auch Traditionen bewahrt und die Ängste der Menschen ernst genommen werden.

Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Unentschieden Finde diese These in sich widersprüchlich. Es geht uns zwar gut, aber alles so lassen ist keine Option. Stetige Verbesserung ist gefragt. Die Ampel war ohne die Gelben auf einem wegweisenden Kurs.

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden "Uns geht es gut" sollte auch mit Blick auf zu erwartende zukünfitge Entwicklungen beurteilt werden.

Isabel Köhler-Hande | GRÜNE

„Wer Veränderung verneint, verneint das Leben.“

Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20.
Unentschieden Das kommt auf die jeweilige Veränderung an. Bisher gegangene Wege z.B. im Ausbau erneuerbarer Energien oder dem Bürokratieabbau, der Erhöhung des Kindergeldes etc. sind gut und sollten weiter gegangen werden. Andere Dinge müssen allerdings reformiert und neu gestaltet werden

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Die derzeitige Krisenabwälzung mit Inflation, Arbeitsplatzvernichtung, Abbau von Umweltschutzstandards bis hin zu Krieg und einer faschistischen Gefahr machen wir nicht mit. Wir brauchen grundsätzliche Veränderungen statt "weiter so" im kapitalistischen "Krisenmanagement".

Stefan Schefter | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland, das funktioniert. Modern, effizient, pragmatisch – für alle.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Unentschieden kommt auf den Bereich der Veränderung an

Jan Terborg | FDP

„Freiheit. Digitalisierung. Aktienrente.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Unentschieden Uns geht es eben nicht gut. Veränderung muss her - wir sind auf einem absteigenden Ast.

Benjamin Stern | SPD

„Benjamin macht´s.“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Unentschieden Wir machen vieles schon gut. Aber natürlich gibt es immer Optimierungspotenzial, vor allem hinsichtlich Wirtschaftswachstum, Energiepreise und der Solidarität innerhalb unserer Gesellschaft.

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir brauchen weniger Staat - mehr für die Bürger!
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