Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Catalina Möwes | Volt „Bildung macht Zukunft“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Eher nicht
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Wir brauchen dringend Veränderung im Bereich Bildung und Infrastruktur. Genau hierfür müssen Investitionen getätigt werden. |
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Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Natürlich müssen wir darauf achten alle bei Veränderungen mitzunehmen. Aber wenn wir nicht bereit sind für Veränderungen und diese aktiv angehen werden wir in Zukunft als Staat und Gesellschaft scheitern. |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Eher nicht
unwichtig |
Die SPD steht für progressive Veränderungen, die soziale Gerechtigkeit und Fortschritt ermöglichen. Stillstand bedeutet Rückschritt. Wir setzen uns für gezielt notwendige und konstruktive Weiterentwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft und sozialen Systemen ein. |
Monika Graf | ÖDP „Mensch und Tier achten, Lebensgrundlagen erhalten“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19. |
Eher nicht |
Damit es möglichst allen Menschen gut geht und das auch weiterhin so bleibt, muss es zum Teil deutliche Veränderungen geben, die allerdings die Menschen nicht überfordern dürfen. |
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Shannon-Alisha Jacobi | Die PARTEI „Wer denkt es gäbe nur schwarz-weiß kennt die ganzen Graustufen dazwischen nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Uns geht es zwar weitestgehend gut, jedoch den gleichen Weg zu beschreiten, wie wir es seit Ü20 Jahren tun, erachte ich als rückschrittig und falsch. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Eher nicht
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Bürokratie abbauen, Gesetze entschlacken und mehr Freiheit für den einzelnen Bürger und die Kommunen. Zudem muss sich Arbeit wieder lohnen – das gelingt nur durch Steuerreduktion und einen höheren Steuerfreibetrag. Dadurch wird auch Geld in Umlauf gebracht, was die Wirtschaft ankurbelt und trotz geringerer Gesamtsteuerlast zu höheren Steuereinnahmen führt. Zudem müssen alle Gehälter gleich besteuert werden, und es darf kein Spitzensteuersatz erhoben werden. Das ist eine gerechte Forderung und sichert die Steuereinnahmen ohne Verluste in den Staatskassen. Wenn dann auch noch der Steuerverschwendung und Zweckentfremdung entgegengewirkt wird, haben wir vielleicht wieder ein Land, in dem wir gerne wirtschaften. Erbschaftsteuer abschaffen und Rente nicht Doppeltbesteuern, keine Anhebung des Rentenalters mehr. Zudem Vermögensteuer bestraft Bauern und Kleinbetriebe ohne liquide Mittel ebenfalls, Daher Aktien / Kapitalsteuer kann diskutiert werden, aber Vermögensteuer ist zu Recht 1995 als Verfassungswidrig eingestuft worden und 1997 abgeschafft worden! Besonders die Solidaritätsverträge und soziale Sicherung müssen für alle Menschen in der BRD gelten. Bildung und Sicherheit sind gezielt zu fördern, Kommunen zu entlasten (Konnexitätsprinzip), und Migration muss entkriminalisiert, empathisch, aber klar geregelt werden! |
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Stefan Müller | FREIE WÄHLER „Auf konkrete Anliegen der Menschen, möglichst zeitnah und adäquat reagieren.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 26. |
Eher nicht |
Die Bundesregierung und die Regierungen der Länder sollten stets dazu in der Lage sein auf Veränderungen adäquat zu reagieren, sprich Veränderungen herbeizuführen. Wie zum Beispiel: auf Grund der finanziellen Ausstattung unseres Gesundheitssystems ist nicht mehr weiter hinnehmbar, dass sich Leistungsträger der Gesellschaft, wie etwa Beamte, Unternehmer und politische Mandatsträger ( Abgeordnete, Ministerm, etc.) der Beitragsverpflichtung in eine gesetzliche Krankenversicherung verweigern. Das gilt auch für andere Sicherungssysteme, wie etwa die deutsche Rentenversicherung. Auf der anderen Seite sollte man bewährte Errungenschaften beibehalten, wie zum Beispiel die wohnortnahe medizinische Versorgung aller Bürger:innen muss weiterhin als staatliche Pflichtaufgabe begriffen werden. |
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Jan Felix Stöffler | FDP „Ihr Unbürokrat“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23. |
Eher nicht
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Gesellschaftspolitisch, Rentenpolitisch und Wirtschaftspolitisch haben wir schon drei große Handlungsfelder. Wir müssen unseren Staat für die nächsten Jahrzehnte fit machen. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Eher nicht
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Es stehen erhebliche Veränderungen im gesellschaftlichen Zusammenleben an: Trump in den USA, der Krieg nach wie vor gegen die Ukraine, KI auf allen Sektoren, was ich für die erheblichste Veränderung in Deutschland (und Europa) seit der Industrialisierung ansehe, die Klimaveränderungen und die weiter um sich greifenden Attacken auf demokratische Staatsformen. Denen können wir nicht entgegentreten, indem wir den Kopf in den Sand stecken und warten bis es "vorüber ist". Wir müssen mit Veränderungen, die vor allem bei uns selbst beginnen muss. Das müssen Politikerinnen und Politiker ehrlich den Bürgern mitteilen und auch Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Die Ampelregierung mit Bundeskanzler Scholz an der Spitze wird zwar von vielen sehr schlecht bewertet, hat aber genau diese Problematiken adressiert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt und auf den Weg gebracht, was hier z. B. nachzulesen ist: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2023/september/halbzeitbilanz-der-ampel-regierung-koalition-setzt-trotz-streits-viele-versprechen-um. Diese Lösungen orientieren sich an unseren Gesetzen und den Vereinbarungen mit der Europäischen Union. |
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Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Deutschland ist stark. Aber unsere Lebensweise und unser Wohlstand sind bedroht. Deshalb kämpft die FDP für eine neue Politik. Für weniger Steuern, damit sich Leistung lohnt. Für eine starke Marktwirtschaft, die Arbeitsplätze sichert. Für eine freie Gesellschaft, die Einwanderung konsequent kontrolliert. Für Bildung, die jedem Aufstieg ermöglicht. Für einen schlanken Staat, der Ergebnisse statt Bürokratie liefert. Nur so erhalten wir wirtschaftliches Wachstum, soziale Sicherheit und ökologische Verantwortung für die Zukunft. |
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Thomas Völker | Die Linke „Wer schweigt, von dem wird angenommen, dass er zustimmt. (Bonifatius VIII.)“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Eher nicht
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Vielen Menschen geht es gut, aber viele andere kämpfen mit der Inflation, hohen Mieten und gegen Armut an. Diesen Menschen will ich zur Seite stehen. |
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Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Eher nicht |
Gerade der Klimawandel erfordert schnelle Veränderungen. Entweder schnelle Veränderungen, die das Klima schützen. Oder schnelle Anpassungen, um uns vor den Folgen der Klimakatastrophe zu schützen. Ohne Veränderungen geht es nicht. |
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Nils Gründer | FDP „Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “ Kandidiert im Wahlkreis Amberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Es braucht strukturelle Reformen und Veränderungen. Schönreden und Pessimismus sind allerdings keine Option. Alles lässt sich ändern. |
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Holger Doktorowski | AfD „Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Eher nicht |
Uns geht es gut? Kommt darauf an mit wem ich mich vergleiche. |
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Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“ Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Fast in allen Bereichen stöhnt man unter der Last der Bürokratie. Diese Belastung hemmt uns in unserem Leistungsvermögen, bremst unsere Forschung und Entwicklung in vielen Wirtschaftsbereichen. Daher systematischer Abbau der Bürokratie gemeinsam mit der Basis. |
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Yildiz Härtel | SPD „Meine Werte wie Solidarität, Freiheit und Gerechtigkeit dürfen keine Worthülsen sein.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Eher nicht |
Ja es geht uns gut. Dennoch gibt es globale Herausforderungen, die zeitgleich stattfinden und die wir nicht ignorieren können. Dazu zählt für mich der Klimawandel und seine Auswirkungen weltweit und auch der Angriffskrieg durch Putin in der Ukraine und die neue Regierung in den USA. Ein "weiter so" wäre ignorant und würde den Menschen in unserem Land nachhaltig schaden. |
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Elisabeth Beck | dieBasis „Extrem für Grundrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber. |
Eher nicht |
Viele Gesetze der Ampel sollten überarbeitet oder abgeschafft werden. Bitte kein "weiter so" |
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Christoph Volkenand | Tierschutzpartei „Konsequenter Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit für eine lebenswerte Zukunft“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Eher nicht
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In der Gesamtbetrachtung und im internationalen Vergleich geht es Deutschland aktuell sicher noch ziemlich gut. Das gilt aber nicht für alle Teile der Bevölkerung und es wird auch nicht so bleiben, wenn wir so weitermachen wie bislang. Ich kann verstehen, dass viele Menschen mit der Geschwindigkeit, in der sich unsere Welt verändert, nicht mehr mitkommen und sich wünschen, dass sich ihr Leben mehr in den gewohnten Bahnen bewegt. Das Problem ist nur, dass sich dadurch die zu lösenden Probleme nicht in Luft auflösen. Eher im Gegenteil. Die Probleme werden immer größer, wenn wir sie nicht anpacken und zukunftstaugliche Lösungen für sie finden. Und dann werden die Veränderungen noch unausweichlicher und dramatischer. Wir stehen vor zahlreichen, massiven Herausforderungen. Die beiden größten bleiben die Klimakrise und das Artensterben. Daran hat sich nichts geändert, auch wenn in der öffentlichen Debatte aktuell Themen wie Migration und Wirtschaft dominieren. Hinzu kommen so wichtige und dringliche Themen wie Wohnungsbau und bezahlbare Mieten, Verbesserung des Bildungssystems, Renten, Gesundheitssystem und Pflege, aber auch der Schutz unserer Demokratie und die Beendigung von Kriegen. Und das sind nur die wichtigsten. Ob es uns gefällt oder nicht, wenn wir auch in Zukunft ein lebenswertes Leben in Frieden und Wohlstand führen möchten, kommen wir um einige, zum Teil auch massive Veränderungen nicht herum. |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Man kann nicht alles gleichzeitig verändern, aber es gibt ein paar Dinge, die keinen Aufschub mehr dulden. Vor allem müssen wir schnell unabhängig werden von fossilen Energieträgern und wir müssen uns in der aktuellen weltpolitischen Lage verteidigungsfähig aufstellen. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Eher nicht |
Eine auf ständigem Wachstum und auf Konsumsteigerung gründende Lebens- und Wirtschaftsform ist nicht zukunftsfähig. |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Eher nicht
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Veränderungen sind essenziell, um aktuelle und zukünftige Probleme in der Politik wirksam anzugehen. Oftmals entstehen Probleme aus früheren Entscheidungen, deren langfristige Auswirkungen nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Dabei sollte nicht außer acht gelassen werden, das Veränderungen schrittweise einzuführt werden sollten. Der Mensch ist ein gewohnheitsorientiertes Wesen, und das Durchbrechen eingefahrener Routinen sowie die Einführung neuer Prozesse erfordern Zeit und Energie. Zu viele Veränderungen auf einmal können zu Überforderung führen und den Erfolg der Maßnahmen gefährden. |
Dominik Peter Fey | GRÜNE „Nahbar und ehrlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens. |
Eher nicht |
Wir brauchen weiterhin Veränderung in der Politik, denn die Rahmenbedingungen müssen immer wieder angepasst werden. Gelungene Maßnahmen sollen weitergeführt werden. Andere müssen verändert oder angepasst werden. |
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66. |
Eher nicht |
Nichts ist so beständig, wie der Wandel. |
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Benjamin Grimm | FREIE WÄHLER „Neue Kraft für unsere Heimat. Regionale Politik stärken. Mit Vernunft statt Ideologie “ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Eher nicht
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Einiges läuft besser, als uns die Medien vormachen wollen aber gerade im Bereich Sicherheit, Klima und Migration müssen wir anpacken und Dinge ändern bestehen vor wirtschaftlichen Herausforderungen, die die bisherigen Parteien übersehen |
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Carmen Sinnokrot | SPD „Wer Recht, muss Recht bekommen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Veränderungen sind notwendig, insbesondere mit Blick auf den Klimawandel. Die Politik muss aber besser kommunizieren und besser deutlich machen, was uns diese Veränderungen positives bringen und warum Veränderungen nicht immer schlecht sind. Und alle müssen sich dabei sicher fühlen, sich das auch leisten zu können und mit technischen Entwicklungen mithalten zu können. |
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Susanne Floß | GRÜNE „Anpacken für Menschen und Umwelt. Für eine ökologische und soziale Ausrichtung von Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Eher nicht
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Den eingeschlagenen Weg beim Ausbau der erneuerbaren Energien muss Deutschland fortsetzen. Es gibt aber noch viel zu tun. Insbesondere brauchen wir schnell Investitionen in die Infrastruktur und in die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft. Beim Thema Verkehr muss noch mehr geschehen, um die Klimaziele zu erreichen. Für eine soziale Verträglichkeit des Klimaschutzes muss es ein Klimageld geben. Im sozialen Bereich müssen wir besser werden, z.B. mit einer Bürgerversicherung. Eine rückständige Politik lehne ich entschieden ab! |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Eher nicht |
Ich bin der Ansicht, dass man Veränderungen nicht pauschal ablehnen sollte. Vielmehr sollten notwendige Reformen gezielt und nach klarer Priorisierung angegangen werden. Gleichzeitig ist blinder Aktionismus zu vermeiden. Zwar geht es uns insgesamt gut, doch es gibt zahlreiche Stellschrauben, an denen wir dringend ansetzen sollten, darunter: Energiepolitik Mehrwertsteuer und gerechtere Steuersätze für unterschiedliche Einkommensgruppen Bürokratieabbau Rentenplanung, insbesondere im Hinblick auf die anstehende Pensionierungswelle der 'Babyboomer'-Generation 2. Klassen Renten/Pensions und Krankensysteme Modernisierung der Infrastruktur - Brücken und Bridges Begrenzung von Zusatzverdiensten für Politiker Und noch hunderte weitere Punkte - von Schulung, bis zum Thema Werbung im Internet. |
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Frank Burgdörfer | CDU „Kompetent. Engagiert. Verlässlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14. |
Eher nicht |
Zu viele schwierige Themen haben wir zu lange nicht angefasst. |
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Nora Grundmann | FDP „Weniger Mimimi, mehr Machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Stetige Veränderungen sind wichtig, um im weltweiten Wettbewerb dabei zu bleiben, da ansonsten der vorhandene Wohlstand abnehmen könnte. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Eher nicht |
Notwendige Reformen sind essenziell, um soziale Gerechtigkeit und zukunftsweisende Investitionen voranzutreiben. |
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Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Sicherlich ist Planbarkeit wünschenswert, jedoch kann dies unmöglich zu Lasten drängender und notwendiger Entscheidungen gehen. |
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Marco Seeling | PdF |
Eher nicht
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Es ist eine Zeit, die entscheidend ist für unsere wirtschaftliche Fähigkeit und unseren Wohlstand, weiterhin mit der Spitze der wirtschaftsstärksten Volkswirtschaften mitzuhalten. Künstliche Intelligenz, das bevorstehende Zeitalter der Robotik und damit verbundene Umwälzungen der zukünftigen Arbeit und Lebensweisen, erfordern unbedingt notwendige Reformen, besonders in der Bildung, wie aber auch in der Forschung und auch wirtschaftspolitisch in Fragen wie wir möglichst viele StartUps "pflanzen" und erfolgreich unterstützen können. Nötige Investitionen in Hochtechnologie und in den Elektro-Sektor würden auch dieser Legislaturperiode nicht getätigt, bei einem "weiter so" wird Deutschland mittelfristig keine Rolle mehr spielen, wenn es um innovative Produkte geht! |
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Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Eher nicht |
Es ist alles sehr schlimm! Wir sollten uns viel mehr Sorgen machen und am besten im blinden Aktivismus einmal alles auf den Kopf stellen. |
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Gabriel Bruckdorfer | Die Linke „Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu. |
Eher nicht |
Es muss sich endlich etwas verändern. Die letzten 20 Jahre wurde, wenn überhaupt nur minimal etwas verändert oder dagegen getan die Schere zwischen Arm und Reich wieder zusammen zu führen. Nicht umsonst lautet unser Motto als die Linke: Alle wollen regieren, wir wollen verändern. |
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Tristan Billmann | ÖDP „Für eine lebenswerte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth. |
Eher nicht
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Klimakrise und Artensterben müssen entschiedener angegangen werden |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Eher nicht |
Die Politik sollte in Zukunft bürgernah und transparenter sein. |
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Otto Ersching | Die Linke „Reichtum teilen, Preise senken!“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Eher nicht
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Es geht eben nicht allen Menschen gut. Die Armut ist sehr hoch, 14 Mio. Menschen sind davon betroffen. Auch die Arbeitnehmer*innen sind von steigenden Kosten für Lebensmittel und Energie betroffen. |
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Ozren Vrsaljko | Bündnis C „Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Es gibt viele Bereiche die nicht optimal auf die Zukunft abgestimmt sind: - Renten/Pensionen - Infrastruktur - Förderung von Familien - Umgestaltung der Europäischen Integration usw. |
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Mike Glaß | FREIE WÄHLER „Es gibt für alles eine Lösung“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Klima und Umweltschutz sind wichtig, aber sollte in Einklang mit den technologischen Fortschritten durchgeführt werden und den Unternehmen die Möglichkeit geben, diese Wende vollziehen zu können. Beim Thema der Migration, sollte man schon darauf achten, wie deren Gesinnung ist und nicht zur Gefahr für die Menschen in unserem Land wird. |
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Tobias Raum | Volt „Ich kandidiere für eine sachliche Politik - mit wissenschaftlichen Fakten und gegen Rechtspopulismus“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Eher nicht |
Uns geht es weitgehend gut - doch mit Stillstand werden wir diesen Wohlstand verlieren! Das sehen wir aktuell schon in verschiedenen Wirtschaftszweigen, aber auch zB im Bildungssystem! |
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Benedikt Eikmanns | Volt |
Eher nicht |
Gesellschaft und Wirtschaft befinden sich in einer kritischen Transformationsphase. Reformen sind notwendig, um langfristige Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten. |
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Sascha Loy | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III. |
Eher nicht
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Stillstand in einer sich schnell-verändernden Welt ist aus meiner Sicht keine gute Idee. |
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„Miteinander statt Gegeneinander“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. |
Eher nicht |
Gutes sollte bewahrt werden. Allerdings müssen wir Veränderungen im Idealfall vorhersehen und darauf Antworten entwickeln, damit sie zur richtigen Zeit wirken kann. Sonst hinkt man Veränderungen hinterher und gibt als Politik leider nur Situationsbeschreibungen anstatt Veränderung positiv zu gestalten. |
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Jörg Frohberger | Tierschutzpartei „Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Auch wenn wir in Deutschland viele Privilegien genießen, ist ein Weiter so nicht gegeben, denn der Klimawandel schreitet voran, die Infrastruktur bröckelt nur so vor sich hin, es gibt viel zu wenige Therapieplätze für Psychisch kranke Menschen, es gibt einen Rechtsruck, Städte sind hoch verschuldet und sparen unter anderem an der Kultur und am Nahverkehr. Und auch an der Bildung muss Hand angelegt werden. |
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Peter Jess | FDP „Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Eher nicht
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Die Welt bewegt sich und entwickelt sich weiter. Würden wir weiterhin in einer Politik oder Gesellschaft, wie vor 40 Jahren leben, wäre die Gleichberechtigung nicht auf den heutigen Stand oder wären wir im Thema Klimaschutz noch in der Kohlezeit hängengeblieben. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Eher nicht
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Stillstand bedeutet Rückschritt. Auch wenn es uns heute in vielen Bereichen gut geht, müssen wir aktiv in die Zukunft investieren, um Herausforderungen wie den Klimawandel, den technologischen Wandel und den demografischen Wandel zu bewältigen. Fortschritt entsteht durch Innovation, Wissenschaft und eine Politik, die mutig neue Wege geht, anstatt sich auf dem Status quo auszuruhen. Länder, die auf Forschung, Bildung und technologische Entwicklung setzen, sichern langfristig Wohlstand und soziale Stabilität. Deutschland darf nicht nur verwalten, sondern muss gestalten – mit evidenzbasierter Politik, die auf Erkenntnissen statt auf Nostalgie beruht. |
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Sibylle Schmidt | AfD „Wenn man Zahlungswege verfolgt, werden Begründungen verständlicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Eher nicht
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Die Verhältnisse in Deutschland haben sich in fast allen Bereichen zum Negativen verschoben. Wir brauchen rasche gegenfinanzierte Verbesserungen, so dass die Bevölkerung zumindest wieder Mut fasst, dass sich ihre Situation zum Guten wendet. |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Eher nicht
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Wir brauchen gute zukunftsfähige Veränderungen, die den Herausforderungen gewachsen sind. |
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Mike Kühne | FREIE WÄHLER „Unternehmer . Macher . Visionär .“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. |
Eher nicht
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Ein weiter so, ist in vielen Punkten (nicht allen) ein Fehler. Z.B. die Rentenpolitik oder die Migrationspolitik. |
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Sanae Abdi | SPD „Für Euch Da!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
In vielen Bereichen sind wir in den letzten Jahren richtig gut vorangekommen. Ein wichtiger Bereich unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens ist bisher aber wegen fehlender Mehrheiten nicht angegangen worden: die Ungleichverteilung des Reichtums in unserem Land. Während einige wenige richtig, richtig reich sind und immer noch reicher werden, geht es sehr vielen Menschen in unserem Land nicht gut. Das müssen wir ändern mit einer fairen Besteuerung von Vermögen und sehr hohen Einkommen sowie der Entlastung von Menschen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen. |
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Ruben Hühnerbein | FDP „"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29. |
Eher nicht |
Vieles muss sich ändern um zukunftsfähig zubleiben. |
Hilke Hochheiden | Die Linke „Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Eher nicht |
Erich Fried hat mal den wunderbaren Satz formuliert "Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt." Klar ist aber auch, Veränderungen sind kein Selbstzweck, sondern müssen zielgerichtet erfolgen. |
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Kai Dawidowski | Tierschutzpartei „Empathie, Sachlichkeit und wissenschaftliche Fakten sind die Basis für gute Politik!.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Eher nicht
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Klimawandel, Umweltzerstörung, Armut, Tierquälerei, Gewalt, Diskriminierung etc. - all diese Dinge passieren, auch in unserem Land. Dies geschieht alles aufgrund der Gesetze und unserer Lebensweise. Daher ist es nur folgerichtig, dass sich vieles, ggf. auch grundlegend ändern muss. |
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Martin Auerbach | Die Linke „Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““ Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Eher nicht |
Veränderungen bedeuteten in den letzten Jahren zumeist Verschlechterungen für den Großteil der Bevölkerung. Ein „Mehr“ an bezahlbarem Wohnraum, an finanzieller Sicherheit und an Wohlstand für die unteren Einkommen- wer würde sich über derlei Veränderungen beschweren? |
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Vincent Le Claire | Die Linke „Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Eher nicht |
Veränderungen sind notwendig - man kann die Menge an notwendigen Veränderungen aber nicht leicht quantifizieren. Veränderungen sind aber kein Selbstzweck. |
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Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP „Politik mit Herz und Verstand “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Ein Weiter wie bisher kann und darf es auf lange Sicht nicht geben, weil unsere Ressourcen nicht unendlich sind. Zudem zwingt uns die globale Erderwärmung, den CO2-Ausstoß deutlich zu senken, damit die Erde nicht in Teilen unbewohnbar wird. Zudem macht uns unsere noch bestehende Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen angreifbar und abhängig von automatisch regierten Staaten, was auf lange Sicht unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährdet. |
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Thomas Weber | FREIE WÄHLER „Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Eher nicht |
Ende mit den ständigen Verboten |
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Dr. Felix Winter | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Die Klimakrise stellt uns vor eine historische Verantwortung. Ein "Weiter-so" kann es angesichts der lauten Warnungen, insbesondere aus der Wissenschaft, nicht geben. Auch wenn Veränderungen immer auch Zumutungen sind, langfristig können wir unsere Freiheit und unseren Wohlstand nur sichern wenn wir bereit sind viele Dinge zu ändern. |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher nicht
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Neue Zeiten erfordern neue Lösungen. Vieles ist in der Vergangenheit erreicht worden und ist nach wie vor gut. Die Themen Arbeitsplätze und Wirtschaft, neue Technologien und Industrien, Rente, Migration und Sicherheit erfordern jedoch ein vollkommen neues Denken. Die richtigen Lösungen finden wir nur im engen Austausch mit den Bürgern. |