Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Russland zum Frieden zwingen! – Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Eher ja |
Was bedeutet zwingen und wie sollte man das schaffen? Für den Frieden in Europa müssen wir jetzt handeln – jedoch nicht über die Köpfe der Ukrainer hinweg entscheiden. Es ist selbstverständlich, dass wir in diesem Konflikt Unterstützung leisten. Deutschland hat bereits 11 Milliarden Euro an Hilfen bereitgestellt und steht damit weltweit auf Platz 2, nur nach den USA, die mit 60 Milliarden deutlich mehr Hilfe leisten. Zu den Taurus-Raketen: Zu Beginn hatte ich Bedenken, dass die Ukraine möglicherweise versehentlich oder aus Racheakte das russische Hinterland angreifen könnte, was uns als Lieferant von Taurus-Raketen direkt in den Konflikt führen könnte. Es gibt jedoch die Möglichkeit, die Raketen so zu produzieren, dass sie nur einen begrenzten Aktionsradius haben und nicht in das Kernland Russlands vordringen können. Zudem hat die Ukraine bisher alle Auflagen in dieser Hinsicht stets eingehalten. |
Thomas Herter | PdH „Freiheit, Fortschritt, Klimaschutz, Europa, Menschenrechte“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Eher ja |
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Dr. Andreas Wolfsteller | PdH |
Eher ja |
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