Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Russland zum Frieden zwingen! – Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Paul-Christian Schulz | FDP „Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Wir müssen für Frieden sorgen. Waffenlieferungen sind sinnvoll, um die territoriale Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten. Wir dürfen aber nicht aus den Augen verlieren, dass Krieg nie zielführend ist. Wir müssen um Frieden werben und als Vermittler auftreten - sollte Russland auf Friedensverhandlungen nicht eingehen, ist eine weitere Unterstützung der Ukraine notwendig. |
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Sven Elbers | AfD „Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Eher ja |
Krieg darf niemals die Lösung für Konflikte sein. Beide Parteien müssen dringend an den Verhandlungstisch. Diplomatie war einmal das deutsche Aushängeschild |
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Catalina Möwes | Volt „Bildung macht Zukunft“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Diese Ungerechtigkeit muss schnellstmöglich beendet werden. Wir müssen gemeinsam als EU endlich geeint stärke zeigen, die Ukraine optimal unterstützen und so Putin an den europäischen Verhandlungstisch zurückbringen. |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Eher ja |
Die SPD bekennt sich klar zur Unterstützung der Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression. Unsere Position ist dabei differenziert und verantwortungsvoll. Wir unterstützen die Ukraine diplomatisch, militärisch, finanziell und humanitär - so lange wie nötig. Unser Ziel ist es, die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine zu wahren. Wir lehnen einen russischen Diktatfrieden kategorisch ab. |
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Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP „Politik mit Herz und Verstand “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Russland hat mit seinem Einmarsch in die Ukraine, die als souveräner Staat international anerkannt ist, gegen geltendes Völkerrecht verstoßen. Das darf seitens der internationalen Staatengemeinschaft nicht unbeantwortet bleiben. |
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Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE „Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“ Kandidiert im Wahlkreis Passau.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52. |
Eher ja |
Aufgrund der aktuellen Kehrtwende der Trump-Administration in der Ukrainepolitik, in der Trump nun eher die Position Putins übernimmt, sind zu ehrgeizige Ziele auf militärischem Weg nicht mehr erreichbar. Gleichzeitig müssen wir der Ukraine möglichst geeint in Europa weitmöglichst Unterstützung zukommen lassen. |
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Michael Priwe | FREIE WÄHLER „Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Eher ja
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Aber sehr unrealistsich. |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Eher ja |
Wobei Zwang hier vielleicht das falsche Mittel ist, denn Zwang hat uns erst dahin geführt. |
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David Briels | Die Linke „Solidarische Politik. Mit Euch. Für die Vielen.“ Kandidiert im Wahlkreis München-Ost. |
Eher ja |
Ja, aber durch diplomatische Bemühungen und friedliche Konfliktlösungsansätze. Weitere Waffenlieferungen ziehen diesen Konflikt nur weiter in die Länge und die Zivilbevölkerung leidet darunter am meisten. |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Eher ja |
Wir setzen uns für Frieden in Europa ein. Die Ukraine ist jedoch ein souveränes Land, das selbst entscheiden muss. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Eher ja
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Ich setze mich für internationale Rechtsstaatlichkeit und Frieden ein – auch wenn dies einen energischeren Dialog mit Russland erfordert. |
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Michael Stürmer | FREIE WÄHLER „Veränderung beginnt Jetzt “ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Aber ohne Kompromisse von beiden Seiten wird das nicht ohne weiteres Funktionieren |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Eher ja
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Die Ukraine muss wieder ein souveräne Land werden. Aber wie und was die "Mächtigen" der Welt gerade planen. Kein Plan. |
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Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Eher ja
unwichtig |
das wird Deutschland nicht entscheiden |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Eher ja
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Russland trägt die Verantwortung für den Angriffskrieg und muss zum Rückzug bewegt werden. Dies muss jedoch vorrangig durch diplomatische Initiativen, wirtschaftlichen Druck und internationale Kooperation geschehen, statt durch eine weitere Eskalation des Krieges. |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Unsere Anstrengungen, über verschiedene Maßnahmen auf die Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine einzuwirken, müssen in Zukunft intensiviert werden. Sanktionen auf europäischer Ebene, humanitäre Unterstützung der ukrainischen Zivilbevölkerung sowie militärische Unterstützung der Ukraine für ihre Verteidigung sind weiterhin notwendig. Gleichzeitig muss sich jedoch auch unser Druck auf Putin erhöhen, sodass eine Verhandlungen über die Konditionen eines Waffenstillstands und Friedens nicht von den USA und Russland über die Köpfe der Ukraine und der EU geschieht. |
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Rudolf Rinnen | FREIE WÄHLER „Kommunen stärken - Deutschland besser machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Eher ja
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Deutschland aber insbesondere EUROPA muss hier mitreden - die USA ist weit weg. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Eher ja |
Was bedeutet zwingen und wie sollte man das schaffen? Für den Frieden in Europa müssen wir jetzt handeln – jedoch nicht über die Köpfe der Ukrainer hinweg entscheiden. Es ist selbstverständlich, dass wir in diesem Konflikt Unterstützung leisten. Deutschland hat bereits 11 Milliarden Euro an Hilfen bereitgestellt und steht damit weltweit auf Platz 2, nur nach den USA, die mit 60 Milliarden deutlich mehr Hilfe leisten. Zu den Taurus-Raketen: Zu Beginn hatte ich Bedenken, dass die Ukraine möglicherweise versehentlich oder aus Racheakte das russische Hinterland angreifen könnte, was uns als Lieferant von Taurus-Raketen direkt in den Konflikt führen könnte. Es gibt jedoch die Möglichkeit, die Raketen so zu produzieren, dass sie nur einen begrenzten Aktionsradius haben und nicht in das Kernland Russlands vordringen können. Zudem hat die Ukraine bisher alle Auflagen in dieser Hinsicht stets eingehalten. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Eher ja
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Russland und die Ukraine sollten an den Verhandlungstisch. Für die Bevölkerung und die Soldaten kein weiteres Blutvergießen. Idealerweise sollten die besetzten Gebiete wieder zurück gegeben werden. |
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Sanae Abdi | SPD „Für Euch Da!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Der russische Präsident muss seinen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine einstellen. Staatliche Grenzen müssen respektiert werden und dürfen nicht nach Gutdünken der Größenwahnsinnigen verschoben werden. Mit dem Rückzug der US-Amerikaner aus der Unterstützung der Ukraine wird "Russland zum Freiden zwingen" jedoch sehr viel schwerer als ohnehin schon. |
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Niklas Wagner | FDP „Aktienrente: Depot statt Defizit!“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Die russische Regierung muss ihre Streitkräfte abziehen und die territoriale Unversehrtheit, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine sowie aller Staaten in Mittel- und Osteuropa innerhalb ihrer von 1991 international anerkannten Grenzen ohne Einschränkung achten. Die Ukraine soll in ihrem Freiheits- und Verteidigungskampf gegen Russland mit allen notwendigen Mitteln unterstützt werden, um ihre territoriale Integrität wiederherzustellen. |
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Johannes Asenbauer | CSU „Mit Herz und Verstand für Mensch und Heimat.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 71. |
Eher ja |
Man muss mit Russland verhandeln, es muss wieder Frieden in Europa herrschen. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Der Ukrainekrieg ist ein sehr komplexer Konflikt. Wir fordern Waffenlieferungen, die allerdings nicht durch die private Rüstungsunternehmen geleistet werden sollen, denn diese Unternehmen profitieren von Krieg und nicht von Frieden. Sie haben daher ein hohes Interesse den Krieg nicht so schnell wie möglich zu beenden und leben zu retten. |
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Julia Weisenberger | Die Linke „Das Herz schlägt links, das Blut ist rot.“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Eher ja |
Europa wird in diesem Bereich keinerlei Handlungsfähigkeit haben. Während wir in Deutschland beitragen können zu Verhandlungen und unterstützend tätig werden können, haben wir nicht die Macht, Putin zu irgendetwas zu bewegen. Die einzige Chance wäre daher China, um Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen. |
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Parsa Marvi | SPD „Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher ja
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Gerade jetzt muss seitens Europa mehr für den Bereich Sicherheit getan werden. Auch die USA müssen die Bedeutung der Freiheit für die Ukraine für ihre eigene Sicherheit verstehen. Natürlich unterstützen wir alle diplomatischen Bemühungen, die zu einer dauerhaften Friedensordnung führen. Diese kann aber keine Basis in einem Diktatfrieden von Putin haben. |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Eher ja |
Russland hat eine komplett andere Mentalität als der Rest von Europa. Korruption herrscht dort auf allen Ebenen. Diese verstehen nur Geld und Härte. |
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Marcell Menzel | Die Linke „Gemeinsam solidarisch für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Eher ja |
Sanktionen können ein nützliches Werkzeug sein, um Druck auszuüben und eine klare Haltung gegen völkerrechtswidriges Verhalten zu zeigen. In diesem Fall könnten sie dazu beitragen, Russland zu einem Ende der Aggressionen zu bewegen und die Ukraine in ihrem Recht auf territoriale Integrität zu unterstützen. Dennoch sollte der Fokus immer auf diplomatischen Bemühungen liegen, um eine langfristige Lösung zu finden. Druck allein wird nicht ausreichen, um den Konflikt zu beenden, aber Sanktionen können eine zusätzliche Maßnahme sein, um das Verhalten eines Aggressors zu beeinflussen. Letztlich muss der Weg zum Frieden durch Verhandlungen und Dialog führen, wobei auch die Rückgabe besetzter Gebiete Teil dieses Prozesses sein sollte. |
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Andreas Badenhop | Volt „Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Eher ja |
Ohne eine starke und widerstehende Ukraine wird es keine fairen Verhandlungen über Frieden geben. |
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Vincent Le Claire | Die Linke „Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Eher ja |
"Zwingen" ist vermutlich das falsche Wort. Aber es muss - auch von Deutschland - auf ernsthafte Friedenverhandlungen gedrängt werden. |
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Paulus Guter | GRÜNE „Antrieb. Für Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Eher ja
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Wir haben bereits viele Maßnahmen unternommen: Unabhängigkeit von russischen Gas, wirtschaftliche Sanktionen und Unterstützung der Ukraine. Ich bin überzeugt, dass wir nur mit dem Aufzeigen von Stärke, Russland zu gerechten Verhandlungen bewegen können. Dennoch muss die Diplomatie - in Absprache aller Partner und besonders der Ukraine selbst - deutlich verstärkt werden. |
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Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Unbedingt schnellster Waffenstillstand und dann Frieden, Rückgabe der besetzten Gebiete wird nicht realistisch sein |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Eher ja |
Sobald jemand weiß, wie man das konkret anstellen kann, soll er sich bitte melden. |
Helena Wolf | SPD „Vertrauen in die Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16. |
Eher ja |
Was bedeutet „gedrängt“ werden? Aber ja es braucht dringend ein Ende des Krieges auf diplomatischem Weg! |
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Hilke Hochheiden | Die Linke „Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Eher ja |
Es braucht ernsthafte diplomatische Bemühungen, die Anerkennen, dass Verhandlungen zu einem Zeitpunkt beginnen, zu dem die Positionen der verschiedenen Parteien noch weit auseinander liegen und geziehlte Sanktionen gegen den Machtapparat und die Oligarchenklasse, denn das ist der Druck, der auch tatsächlich bei der Regierung in Russland ankommt. |
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Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Eher ja |
Russland zu zwingen, wird schwierig. In jedem Fall sollte der Krieg beendet werden, aber die Grenzen der Ukraine müssen dabei respektiert werden. Mich macht es betroffen, dass so viel Menschen und Material zu Schaden kommen. Wir haben so viele wichtige Aufgaben anzupacken. Aber Putin die Ukraine zu überlassen ist keine Option. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Eher ja |
Die FDP betont die Notwendigkeit, die Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression zu unterstützen und ihre Souveränität zu wahren. Die FDP ist der Ansicht, dass es keinen Friedensplan ohne die Beteiligung und Zustimmung der Ukraine geben darf. Die Partei setzt sich für robuste Sicherheitsgarantien für die Region ein und fordert eine entschlossene Unterstützung der Ukraine, um aus einer Position der Stärke heraus verhandeln zu können. Die FDP hat sich erfolgreich für weitere Ukraine-Hilfen eingesetzt und betont die Bedeutung einer starken europäischen und transatlantischen Zusammenarbeit, um den Frieden in Europa zu sichern. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Eher ja |
Putin hat den Krieg in der Ukraine begonnen und sollte nicht als Gewinner aus diesem Konflikt hervorgehen, weil das ein schlechtes Signal an die internationale Gemeinschaft senden würde. |
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Andreas Paul | AfD Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6. |
Eher ja |
Diplomatie führt zum Frieden. Eine vollständige Rückgabe der besetzten Gebiete jedoch erscheint als unwahrscheinlich. Es muss eine Lösung durch die beteiligten Parteien verhandelt werden. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Eher ja |
Dafür bedarf es aber des unbedingten Willens, Putin in seinem Handeln zu verstehen. Verstehen heißt, die Beweggründe des Handelns nachvollziehen können. Es heißt nicht unbedingt, sein Handeln zu befürworten. Gute Diplomatie setzt voraus, von allen Kriegsparteien respektiert zu werden. Ganz ohne Zugeständnisse an Putin wird es nicht gegen. |
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Julia Mayer | CDU „Stark für die Region Tübingen-Hechingen. Stark für Deutschland.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29. |
Eher ja |
Ja, Zielvorstellung: baldiges Ende des Kriegs. |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Eher ja |
Ich habe ein Problem mit dem Wort "gedrängt". Bei diplomatischen Lösungen ist es nie gut zu viel Druck aufzubauen, man sollte gemeinsam zu einer Lösung finden |