Antworten von Tierschutzpartei-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ukraine zum Frieden zwingen!«

»Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Ukraine zum Frieden zwingen! – Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Simone Bischof | Tierschutzpartei

„Kein Leben ist egal “

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Ja!

Alexander Fritz | Tierschutzpartei

„Zeit für Veränderung!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!

Christoph Meiler | Tierschutzpartei

„Lebenswerte Zukunft erhalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!

Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei

„Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Ich würde die Krim hier ausschließen, da diese ohne Verlust an Menschenleben eingenommen wurde und die Menschen dort für einen ANschluss an Russland stimmten. Für die Gebiete im Donbas sollte eine erneute Wahl unter Kontrolle durch internationale Truppen stattfinden.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Zwingen kann man niemanden., aber Waffen und Krieg sind auf jeden Fall nicht die Lösung.

Die ausschlaggebende Frage ist "wie kann Frieden attraktiver gemacht werden als Krieg?"


Impressum, Datenschutz