Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Ukraine zum Frieden zwingen!«

»Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Ukraine zum Frieden zwingen! – Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Tristan Billmann | ÖDP

„Für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Unentschieden

Maria Göhring | ÖDP

„Für das Leben und das Wunder das uns lebt wertschätzen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden

Franz Hofmaier | ÖDP

„Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Unentschieden Letztlich muss es hier zu einer Übereinkunft zwischen Ukraine und Russland kommen.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Solange wir selbst nicht betroffen sind, lassen sich leicht solche Thesen aussprechen. Die Ukraine wird sowieso nicht gewinnen können. Deshalb geht es jetzt darum, zügig eine möglichst faire Lösung für die Ukraine zu erarbeiten.

Manuel Tessun | ÖDP

„erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Unentschieden Siehe vorherige Frage. Verhandlungen sollten ohne Vorbedingungen geführt werden.
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