Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Ukraine zum Frieden zwingen!«

»Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Ukraine zum Frieden zwingen! – Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Der Krieg muss schnellst möglich beendet werden, es ist ein mörderischer Krieg von beiden Seiten. Die Entscheidung unter welchen Bedingungen das erfolgt,liegt bei den Kriegsparteien.

Eileen Lerche | FDP

„Entlasten, Entfesseln, Ordnen“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Unentschieden Das sollte nur die Ukraine entscheiden. Wir unterstützen Ukraine in der Verteidigung. Zu welchen Bedingungen es aber Frieden geben kann, muss das Land selbst entscheiden.

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Unterstützung sollte daran gebunden sein, dass die Ukraine Gespräche sucht und jederzeit dazu bereit ist.

Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER

„Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Auch das ist Sache von Verhandlungen zwischen beiden Ländern.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Unentschieden Das kann nur über Verhandlungen funktionieren.

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Unentschieden Die FDP ist der Ansicht, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen muss und ein Einfrieren des Konflikts nur dem Aggressor Putin nützen würde. Solche Forderungen, die Ukraine zum Frieden zu zwingen, werden als Hochrisikokurs betrachtet, der die Ukraine dem Frieden nicht näherbringt, sondern Verhandlungen in noch weitere Ferne rückt. Die FDP betont, dass es wichtig ist, die Ukraine weiterhin zu unterstützen, um einen dauerhaften Frieden im Osten zu erreichen. Friedensverhandlungen darf es nur unter Beteiligung der Ukraine geben. Europa und die USA dürfen nicht über die Köpfe der Ukraine entscheiden.

Desiree Becker | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es darf keinen Diktatfrieden geben! Aber wir brauchen Zivilgesellschaftliche Unterstützung und Initiativen!

Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE

„Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Unentschieden Ein aufgezwungener Friede durch Russland und die USA wäre falsch - und würde der Region und Europa dauerhaft schaden. Entscheidend muss das Erreichen eines dauerhaften Friedens sein.

Sven Adler | FREIE WÄHLER

„Mit dem Volk, weil für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Unentschieden Siehe meine Antwort zu Russland zum Frieden zwingen. Die Souveränität von der Ukraine gilt es zu akzeptieren und zu schützen.

Franz Hofmaier | ÖDP

„Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Unentschieden Letztlich muss es hier zu einer Übereinkunft zwischen Ukraine und Russland kommen.

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD

„Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Den Krieg sofort beenden

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Unentschieden Die Ukraine und deren Menschen wollen einen gerechten Frieden. Ohne deren Beteiligung geht es nicht! Wir müssen die diplomatischen Bemühungen bei den beiden Kriegsparteien, Europa, USA und China erhöhen ohne das Selbstbestimmungsrecht der Völker zu verletzen. Hier brauchen wir glaubwürdige diplomatische Initiativen, die alle Überzeugen, statt weitere Drohungen und Eskalation.

Oliver Koller | AfD

„Deutschland kann mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es hätte längst diplomatische Gespräche zur Beendigung der Krieges seitens der Bundesregierung geführt werden müssen. Täglich sterben mehr Menschen. Das muss ein Ende haben!

Alan Daniel Imamura | AfD

„Aktiv für Duisburg“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Unentschieden Nachdem die USA den Europäern mehr Verantwortung in der Ukraine übergibt, kann Deutschland und Europa auch tatsächlich etwas in der Ukraine bewirken.

Friedhild Miller für FRiDi |

„FRiDi für #Weltfrieden #Gleichheit #Gerechtigkeit #Familie #Liebe - #miteinander #füreinander ✌️🕊⚖️“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden s. Frage 6

Yunus Emre |

„Miteinander statt Gegeneinander“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Unentschieden Ukraine sollte möglichst keine Gebiete verlieren. Der Frieden muss jedoch erreicht werden.

Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt

„Vielfalt ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Unentschieden Ähnliche Frage wie davor. USA und Putin verhandeln nicht mit Deutschland. Eher eine starke EU wäre als Hebel gut. So,... Ganz schwer.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden siehe letzten Punkt. Die Ukraine muss die Realität anerkennen.

Maik Linke | SPD

„Chancengerechtigkeit ist das Tor zur Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Das muss die Ukraine entscheiden!

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden Zwang und dicke Eier von "links und rechts"* war ja schon immer erfolgreich bei einem Land und hat noch nie zur Teilung... ehm Moment .. Korea, Deutschland ... aber was weiß ich schon. *wahlweise zu ersetzen mit "oben und unten" , "vorne und hinten", "dumm und dämlich"

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Trump will einen Deal mit Putin, um ihn für ein Bündnis gegen China zu gewinnen. Trump hat schon in seiner ersten Amtszeit gesagt, in 10 Jahren führen wir Krieg mit China. Ein direkter Krieg zwischen den Großmächten hat immer die Gefahr der Eskalation zum III. Weltkrieg. Das muss gestoppt werden. Ich bin für internationale Solidarität, das sofortige Ende des Krieges in der Ukraine.

Peter Weispfenning | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin gegen NATO/EU/Deutschland und gegen Putin. Arbeiter schießen nicht auf Arbeiter!

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Der Angriffskrieg ist definitiv zu verurteilen. Dennoch ist es nicht unser Krieg, auch wenn viele Medien dies gerne behaupten. Die Diplomatie sollte den Krieg beenden, nicht ein Zwang oder Erpressung.

Manuel Tessun | ÖDP

„erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Unentschieden Siehe vorherige Frage. Verhandlungen sollten ohne Vorbedingungen geführt werden.

Ruben Hühnerbein | FDP

„"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Unentschieden Gleiche Antwort wie bei der Russlandfrage. Es muss verhandelt werden.

Dr. Clemens Johannes Hauk | AfD

„Zeit für einen neuen Zeitgeist!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden Ich sagte es schon in der letzten Frage: Wir sollten uns da heraushalten. Das werden die Supermächte USA und Rußland erledigen. Wir wollen Handel treiben. Das ist es, was Deutschland braucht um wieder hochzukommen.

Thorsten Althaus | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Unentschieden Das wird Thema der Friedensverhandlungen sein.

Nicole Hess | AfD

„Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Siehe Forderung Nr.6.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Unentschieden Es ist immer gut, wenn Deutschland sich in die Weltpolitik einmischt. Ging ja meistens gut, oder :D Ernsthaft: Die Ukraine muss man nicht "zum Frieden drängen", die wurden angegriffen (wobei ich jetzt nicht die Nazi-Partei Swoboda und die Asows vergessen habe) und wehren sich nur (und das ziemlich erfolgreich), weil die halbe Welt sie dabei unterstützt.

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Unentschieden Im Zweifel immer für den Frieden!

wie ist "Zwingen" gemeint? Unklare Fragestellung!

Ukraine ist weder Nato, noch EU, noch haben wir Bündnisverpflichtungen.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Solange wir selbst nicht betroffen sind, lassen sich leicht solche Thesen aussprechen. Die Ukraine wird sowieso nicht gewinnen können. Deshalb geht es jetzt darum, zügig eine möglichst faire Lösung für die Ukraine zu erarbeiten.

Klaus Hamal | FREIE WÄHLER

„Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Ukraine muss sich verteidigen können und dürfen.

Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Echte Freiheit und Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Hier gilt das gleiche wie für Rußland. Es ist nicht an uns, jemanden zu zwingen. Wir müssen diplomatische Wege beschreiten. Hierbei kann es notwendig sein, Waffengleichheit herzustellen, damit beide Seiten an den Verhandlungstisch kommen. Solange sich einer stärker fühlt, gibt es keinen Frieden.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden sie These zu Russland.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Ein Frieden auf Kosten der territorialen Integrität der Ukraine wäre kein echter Frieden, sondern eine Belohnung für russische Aggression. Wenn die Ukraine gezwungen würde, Gebiete an Russland abzutreten, würde das ein gefährliches Signal senden: Dass militärische Gewalt belohnt wird und Grenzen nicht mehr durch internationales Recht, sondern durch das Recht des Stärkeren definiert werden. Dies hätte nicht nur für Europa dramatische Folgen, sondern weltweit. Autokratische Staaten wie China beobachten genau, wie die westliche Welt auf Russlands Angriffskrieg reagiert. Ein erzwungener Frieden würde andere autoritäre Regime ermutigen, ähnliche Methoden anzuwenden – sei es in Taiwan oder anderswo. Daher muss die Ukraine in ihrer Selbstverteidigung unterstützt werden. Ein gerechter und nachhaltiger Frieden kann nur durch den Rückzug Russlands von besetztem Gebiet und die Achtung des Völkerrechts erreicht werden – nicht durch erzwungene Gebietsabtretungen.


Dr. Gerd Gunstheimer | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Ukraine hat eine schwache Position. Über ihre Bereitschaft zu Verhandlungen muss sie selbst entscheiden.

Michael Priwe | FREIE WÄHLER

„Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ich bin zwar kein Freund davon, aber wohl oder übel wird sich die Ukraine damit abfinden müssen, dass Gebiete vermutlich abgetreten werden müssen. Die Ukraine wird nicht die Kraft haben die Gebiete so zurück zu erobern, dass der Grenzverlauf von 2014 wieder hergestellt werden könnte.

Mein Vorschlag wäre, eine unter sehr strenger internationaler Kontrolle stattfindende Volksbefragung nach dem Vorbild Dänemark und Deutschlands von 1920, zu welchem Staat die Bürger gehören wollen. Und dementsprechend wird nach gewissen Gesichtspunkten der Grenzverlauf festgelegt....


Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Die Ukraine darf nicht von Deutschland gedrängt werden, Gebiete an Russland abzutreten, da dies internationale Normen zuwider läuft. Dennoch sollte aktiv darauf hingearbeitet werden, eine pragmatische Verhandlungslösung zu finden, um zu einem dauerhaften und stabilen Frieden zu kommen.

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Siehe Antwort vorher

Jörn Bauer | AfD

„Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Unentschieden Siehe Begründung der vorherigen Frage

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Es muss eine diplomatische Lösung für den Konflikt gefunden werden, um das Sterben zu beenden.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir müssen durch unsere Unterstützung der Ukraine in diesem Krieg das Land, welches von Russland überfallen wurde, befähigen, auf Augenhöhe mit Russland über eine Beendigung des Krieges und die damit verbundenen Konditionen zu verhandeln. Nur so kann ein Diktatfrieden verhindert werden. Inwiefern Gebietsansprüche akzeptiert werden, wird Teil dieser Verhandlungen sein.
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