Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Sozialen Wohnungsbau fördern! – Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Sozialen Wohnungsbau fördern!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Viola Gebek | FDP Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Stattdessen muss mehr gebaut werden, nur dadurch können Kosten gesenkt werden. |
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Karl Kessner | FREIE WÄHLER „Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Eher eine clevere Wohnungsbauoffensive. |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 11. |
Eher nicht |
Besser deutsche Familien fördern, die arbeiten und Kinder haben, damit diese sich ihren eigenen Wohnraum / Miete leisten können! |
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Daniel Protzmann | FDP „Alles lässt sich ändern.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 11. |
Eher nicht |
Der Wohnungsbau ist durch zu restriktive Bauvorschriften, zu strenge Mietregelungen und zu restriktive Flächennutzungsplanungen sowie weitere Faktoren unattraktiv. die nötige Anzahl von Wohnungen lässt sich nicht durch den Staat, sondern nur durch eine Aktivierung privater Initiativen schaffen. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Wir werden die steuerlichen Abschreibungen im Wohnungsbau verbessern – das macht Investitionen attraktiver und schafft schneller neuen Wohnraum. Mit einem sofortigen Baukostenmoratorium stoppen wir staatliche Kostentreiber. Wir wollen Menschen gezielt dort unterstützen, wo das Einkommen trotz Arbeit und Fleiß nicht zum Leben reicht. Das Wohngeld ist dafür das richtige Instrument – es hilft flexibel und passgenau. Mit einem Grunderwerbsteuerfreibetrag von 500.000 EUR für die erste selbst genutzte Immobilie von natürlichen Personen erleichtern wir den Zugang zu Eigentum. Für Familien erhöht sich dieser Freibetrag für jedes Kind um 100.000 Euro. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Eher nicht |
Würde lieber den privaten Wohnungsbau, beispielsweise als Altersvorsorge fördern, dies könnte dann ein Win Win für alle sein. |
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Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER „Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 38. |
Eher nicht |
EIner kurzfristigen Entlastung der Mietpreise steht der sinkende Anreiz des freien Wohnungsbaus gegenüber, wodurch längerfristig der Wohnungsmangel steigt. |