Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Massentierhaltung reduzieren!«

»Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ (GRÜNE) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Massentierhaltung reduzieren!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Monique Hänel | GRÜNE

„Die Aufgaben die vor uns liegen können wir nur MITEINANDER lösen. “

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (GRÜNE), Listenplatz 5.
Unentschieden

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (GRÜNE), Listenplatz 6.
Unentschieden Entscheidend ist nicht wie viele Tiere gehalten werden, sondern unter welchen Haltungsbedingungen. Die Tierhaltung muss artgerecht geschehen. Bei der dafür notwendigen Umrüstung muss der Staat die Landwirte ausreichend und angemessen unterstützen.
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