Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Alternative für Deutschland“ (AfD) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen! – Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Eher ja |
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Frank-Christian Hansel | AfD „Jetzt geht's um Bürgerblock oder Linksfront!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. |
Eher ja
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Dr. Malte Kaufmann | AfD „Zeit für Deutschland!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (AfD), Listenplatz 12. |
Eher ja |
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Rüdiger Klesmann | AfD „Frieden schließen, Grenzen sichern, Bezahlbare Energie, Bürokratie abbauen, Geld für unsere Bürger.“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.Kandidiert auf der Landesliste Saarland (AfD), Listenplatz 3. |
Eher ja |
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Danny Meiners | AfD „Niemals Aufgeben“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (AfD), Listenplatz 4. |
Eher ja |
Verbandsklagerechte müssen abgeschafft werden. Hier hat sich eine Art Abmahnindustrie entwickelt die nur scheinbar etwas mit Umweltschutz zu tun hat. Betroffene Bürger sind weiterhin zu beteiligen. |