Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!«

»Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene! – Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Keine Angabe Viele junge Menschen machen das schon jetzt freiwillig! Die große Gefahr bei einer "Zwangsmaßnahme" besteht darin, das unausgebildete jugendliche

Menschen dazu verdonnert werden, qualifizierte Arbeitskräfte zu ersetzen und so als Lohndrücker mißbraucht werden. Außerdem sind junge Menschen, die in präkären Familienverhältnissen aufwachsen dann nicht in der Lage, eine Arbeit anzunehmen, die ihre finanzielle Situation vielleicht wesentlich verbessert. Dem könnte man entgegenwirken, indem dieses "soziale Pflichtjahr" nach tariflichem Lohn bzw. Lehrlingsgehalt vergütet wird. Das hat den Vorteil, das nicht die Gefahr besteht, das die Unternehmen statt auf Lehrlingsausbildung oder Arbeitskräfteeinstellung auf billige Jugendliche setzen. Und es besteht nicht der schlimme Verdacht einer Maßnahme ala Arbeitsdienst aus einer gruseligen Zeit unserer Geschichte.

Ursula Renner | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Keine Angabe
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