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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Deutschland in den Sicherheitsrat!«

»Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Maria Anneser | GRÜNE
„Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen ste“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden
Katja Bender | GRÜNE
„Katja Bender fair.ändert Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29.
Unentschieden
Michael Braun | GRÜNE
„Eine nachhaltige Politik für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Unentschieden
Dipl-Verwaltungswirt Hans Josef Dederichs | GRÜNE
„Für ökologische & soziale Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Dipl.-Verwaltungswirt Bernhard Dierdorf | GRÜNE
„Ich gehe für Sie nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Unentschieden Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Weltgemeinschaft für Frieden und Freiheit einzusetzen.
Claudia Eser-Schuberth | GRÜNE
„Ich steh auf soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Unentschieden
Heidelinde Sylke Kerstin Felgner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Unentschieden
Andreas Gernegroß | GRÜNE
„SOLIDE HAUSHALTE STATT SCHULDEN“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Unentschieden
Dorothee Granderath | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt! “
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33.
Unentschieden
Angela Anne Hanisch | GRÜNE
„Für Klimaschutz und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Unentschieden
Dieter Janecek | GRÜNE
„Jetzt. Für Morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden
Michael Peter Jungclaus | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Unentschieden Wir setzen uns für eine Reform des Sicherheitsrates ein und wir setzen uns für eine aktive deutsche VN-Politik ein. Der Sicherheitsrat spiegelt nicht mehr die weltpolitischen Realitäten des 21. Jahrhunderts wider. Wir wollen eine bessere geografische Ausgewogenheit und die Abschaffung des Veto-Rechts. Die Forderung nach einem ständigen deutschen Sitz halten wir für nicht zeitgemäß. Wir wollen vielmehr, dass Europa auch in den VN mit einer Stimme spricht und die EU einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat bekommt. Solange ein Sitz der EU nicht möglich ist, wollen wir, dass sich Deutschland für die bestmögliche europäische Kooperation im Rahmen der VN einsetzt.
Birgit Kemmer | GRÜNE
„Für die grüne Vielfalt“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden
Stephan Kühn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Iris Langguth | GRÜNE
„Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden
Sebastian Lüdecke | GRÜNE
„Für mehr Europa!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ute Maria Meiser | GRÜNE
„Wohlstand statt immer mur Wachstum“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7.
Unentschieden Die ständigen Sitze im UN-Sicherheitsrat würde ich eher ganz abschaffen. Jedes Jahr sollten ein Drittel der 15 Mitglieder neu gewählt werden.
Peter Meiwald | GRÜNE
„NATÜRLICH GRÜN“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Das gegenwärtigen System in der UNO ist ncht ausreichend demokratisch, so dass es zunächst um eine Reform und Stärkung der UNO selbst geht. Dann sollte es aus meiner Sicht im Sicherheitsrat keine ständigen Sitze mit Vetorecht mehr geben, sondern eine rotierende Übernahme von Verantwortlichkeiten, an der sich unser Land genau so wie alle anderen natürlich beteiligen muss.
Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Menzel | GRÜNE
„Für eine gerechte Energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Unentschieden
Bert Meyer | GRÜNE
„Grün ist, was vernünftig ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Felix Möller | GRÜNE
„Für neue Energie“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Unentschieden Die UNO müsste grundsätzlich reformiert werden. Der Sicherheitsrat hat ohnehin eine zweifelhafte Legitimität.
Jerzy Montag | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Ich bin für einen europäischen Sitz.
Dr. Peter Hans Neuhaus | GRÜNE
„Was zählt ist der Mensch!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden
Hans-Detlef Ott | GRÜNE
„Alles ist auch anders möglich“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Unentschieden Eher europäisch denken.
M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE
„Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Unentschieden
Joscha Pullich | GRÜNE
„Für neue Wege in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Der UN-Sicherheitsrat sollte reformiert werden, so dass er ausgewogener ist. Eine Abschaffung des Veto-Rechts und eine gemeinsame Beteiligung der EU ist sinnvoll.
Dr. Hildegard Scheu | GRÜNE
„Für eine Politik der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Unentschieden Wenn die deutsche Außenpolitik gelernt hat, einer Friedenlogik statt einer Sicherheitslogik zu folgen, könnte das hilfreich sein, Bis dies der Fall ist, hat das wenig Nutzen.
Reinhold Schmalzbauer | GRÜNE
„FÜR FILZFREIE POLITIK“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Unentschieden
Felix Schmidt | GRÜNE
„Für Bürgerwille statt Lobbymacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Wir setzen uns für eine Reform des Sicherheitsrates ein und wir setzen uns für eine aktive deutsche VN-Politik ein. Der Sicherheitsrat spiegelt nicht mehr die weltpolitischen Realitäten des 21. Jahrhunderts wider. Wir wollen eine bessere geografische Ausgewogenheit und die Abschaffung des Veto-Rechts. Die Forderung nach einem ständigen deutschen Sitz halten wir für nicht zeitgemäß. Wir wollen vielmehr, dass Europa auch in den VN mit einer Stimme spricht und die EU einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat bekommt. Solange ein Sitz der EU nicht möglich ist, wollen wir, dass sich Deutschland für die bestmögliche europäische Kooperation im Rahmen der VN einsetzt.
Stefan Rupert Schmidt | GRÜNE
„Nichts ist so beständig wie der Wandel!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden
Michael Schropp | GRÜNE
„FÜR GRÜNE Mobilität - Verkehrswende als Teil der Energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden
Ulrike Seemann-Katz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden
Dr. Michael Stanglmaier | GRÜNE
„Verantwortung Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Wir setzen uns für eine Reform des Sicherheitsrates ein und wir setzen uns für eine aktive deutsche VN-Politik ein. Der Sicherheitsrat spiegelt nicht mehr die weltpolitischen Realitäten des 21. Jahrhunderts wider. Wir wollen eine bessere geografische Ausgewogenheit und die Abschaffung des Veto-Rechts. Die Forderung nach einem ständigen deutschen Sitz halten wir für nicht zeitgemäß. Wir wollen vielmehr, dass Europa auch in den VN mit einer Stimme spricht und die EU einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat bekommt. Solange ein Sitz der EU nicht möglich ist, wollen wir, dass sich Deutschland für die bestmögliche europäische Kooperation im Rahmen der VN einsetzt. Bis dahin wäre auch ein deutscher Sitz im Sicherheitsrat sinnvoll.
Yvette Stoppiera | GRÜNE
„Mehr Fair, weniger Play“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden
Hermann Stubbe | GRÜNE
„Fürs Netz werken!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Die EU sollte einen solchen Sitz gemeinschaftlich haben. Grundsätzlich muss das System der Vetomächte (das sind heute die mit ständigem Sitz) unbedingt überwunden werden.
Dr. Harald Terpe | GRÜNE
„Grün und gut.“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden
Petra Inge Zais | GRÜNE
„Für faire Löhne. Mindestens.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden
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