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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Maria Anneser | GRÜNE „Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen ste“ Kandidiert im Wahlkreis Passau. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Unentschieden |
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Dipl.-Math. Maik Außendorf | GRÜNE „Für GRÜNE Nachhaltigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Unentschieden |
Es gibt Umstände, unter denen sich auch die Bundeswehr an UN Aktionen beteiligen kann und soll. Vorrang muss allerdings eine Präventionspolitik und Rüstungskontrolle haben. |
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Katja Bender | GRÜNE „Katja Bender fair.ändert Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29. |
Unentschieden |
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Elke Bouillon | GRÜNE „Politik sollte sich am Glück der Menschen orientieren.“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
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Katharina Dröge | GRÜNE „Gerechtigkeit rechnet sich!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Dan Fehlberg | GRÜNE „Heute gemeinsam das Morgen gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Was ist denn "üblicherweise"? Im Rahmen eines politischen Gesamtkonzepts als letztes Mittel nach zivilen und politischen Lösungen muss es aber möglich sein, Gewalt einzudämmen. |
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Frank Fiedler | GRÜNE „Für mehr Mut in der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Einsätze mit entsprechenden Mandaten würde ich unterstützen. |
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Jörg Gleisenstein | GRÜNE „ökologisch, gerecht, modern“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. |
Unentschieden |
Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Ich lehne Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für mich zivile und politische Lösungen. |
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Gesche Hand | GRÜNE „Für den grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13. |
Unentschieden |
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Birgit Kemmer | GRÜNE „Für die grüne Vielfalt“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
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Katja Keul | GRÜNE „Für Frieden und Abrüstung, für soziale Gerechtigkeit, für Bündnis90/DieGrünen“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Diese Frage kann nur differenziert beantwortet werden. |
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Sven-Christian Kindler | GRÜNE „solidarisch was bewegen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Grundsätzlich darf Krieg kein Mittel der Politik sein. Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den rein ökonomisch begründeten Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehne ich konsequent ab. In Einzelfällen kann die Bundeswehr einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Ich lehne Auslandseinsätze der Bundeswehr im Rahmen der Vereinten Nationen als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber die Ausnahme sein und dürfen nicht zur Regel werden. Ebenso müssen sie in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für mich immer zivile und politische Lösungen. |
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Dipl.-Math. Georg Bernd Kunz | GRÜNE „100% Erneuerbar senkt die Preise und fördert die Wirtschaft “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Das muss man im Einzelfall entscheiden |
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Silvia Kunz | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
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Iris Langguth | GRÜNE „Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. |
Unentschieden |
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Bartosz Jerzy Lotarewicz | GRÜNE „Ja, ich will..DICH, für den Grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. |
Unentschieden |
Die Bundeswehr soll zumindest nicht an Kriegseinsätzen beteiligt sein. |
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Sebastian Lüdecke | GRÜNE „Für mehr Europa!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Dipl.Ing. Landespflege (F.H.) Bettina Merkl-Zierer | GRÜNE „Erhalten was uns erhält“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39. |
Unentschieden |
Aufgabe und Funktion der Bundeswehr müssen neu definiert werden. |
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Felix Möller | GRÜNE „Für neue Energie“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Unentschieden |
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Jerzy Montag | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
Was heißt "üblicherweise"? Und was sollen wir unter "im Ausland eingesetzt" verstehen? Ich bin für Friedenseinsätze im Auftrag der Vereinten Nationen zum Schutz von Menschenrechten. |
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Barbara Margarete Naguib | GRÜNE „Ein gutes Leben für alle“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Unentschieden |
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Friedrich Ostendorff | GRÜNE „Heimat.Land.Zukunft - Für ein Grünes Münsterland“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Unentschieden |
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M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE „Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31. |
Unentschieden |
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Sascha Pitkamin | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel. |
Unentschieden |
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Andreas Eberhard Alexander Rieger | GRÜNE „Für Störche und Nachtflugverbot“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
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Paula Riester | GRÜNE „Für mehr Anstand in der Flüchtlingspolitik!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
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Alexander Ringbeck | GRÜNE „Ich will was bewegen“ Kandidiert im Wahlkreis Warendorf. |
Unentschieden |
Wirklicher Frieden kann nicht militärisch erreicht werden, davon bin ich überzeugt. Deswegen ist zivile Krisenprävention der entscheidende Schlüssel! Bundeswehreinsätze im Ausland aber generell auszuschließen, würde auch bedeutet, bei schwersten Menschenrechtsverletzungen oder Völkermord im Zweifel tatenlos zusehen zu müssen. |
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Jörg Rupp | GRÜNE „sozial und fair (und streitbar)“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. |
Unentschieden |
Ja, von Herzen gerne. Nein, weil wegschauen können wir nicht. Aber als Teil einer UN-"Armee" könnten wir Beiträge leisten. Aber auch dazu muss die UN demokratisiert werden. |
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Michael Schropp | GRÜNE „FÜR GRÜNE Mobilität - Verkehrswende als Teil der Energiewende“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Unentschieden |
Meine Forderung lautet: Regionalisierung der Konfliktbewältigung - üblich, also standardmäßig, sollte der Einsatz der Bundeswehr im Ausland sowieso nicht sein. Das sollte eine der letztmöglichen Optionen sein. |
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Andrea Sieber | GRÜNE „Für den Grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Unentschieden |
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Christoph Sonnenberg-Westeson | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Unentschieden |
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Dr. Harald Terpe | GRÜNE „Grün und gut.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehne ich ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel lehne ich nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Zivile und politische Lösungen haben Vorrang. |
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Sebastian Tröbs | GRÜNE „Für Morgen, statt von Gestern.“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
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Robert Wendt | GRÜNE „Nachhaltig was bewegen!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I. |
Unentschieden |
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FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer | GRÜNE „Wohlstand, Gerechtigkeit und Glück durch mehr Solidarität und Gemeinwohl “ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24. |
Unentschieden |
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