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Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Danyal Bayaz | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Eher nicht |
Ich habe Afghanistan beispielsweise eher kritisch gesehen. Auslandseinsätze sollten jedoch nie ganz von vornherein ausgeschlossen werden, sondern sollten letztes Mittel sein, zB mit Hinblick auf Schutzverantwortung. Sie müssen aber immer Teil einer politischen Lösung sein. |
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Monika Berkhan | GRÜNE „Für eine Zukunft auf dem Land, moderne Infrastruktur mit Respekt für die Natur“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17. |
Eher nicht |
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Kathrin Anke Boleslawsky | GRÜNE „Zukunft lebenswert in Brandenburg?- ich setze auf grün - und Du?“ Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehne ich ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Auslandseinsätze der Bundeswehrmüssen in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für mich zivile und politische Lösungen. |
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Dr. Franziska Brantner | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Eher nicht |
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Michael Braun | GRÜNE „Eine nachhaltige Politik für die Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Eher nicht |
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Manuel Dethloff | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Coburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38. |
Eher nicht |
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Lars Dörner | GRÜNE „Für echte Demokratie!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Eher nicht |
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Anna Gallina | GRÜNE „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Matthias Gastel | GRÜNE „Eine bessere Welt kommt nicht von alleine - für Ökologie und faire Arbeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
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Elmar Gillet | GRÜNE „Deutschland erneuern!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Eher nicht |
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Wolfgang Grader | GRÜNE „Never give up“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Eher nicht |
Deutschland kann sich einer "UN-Friedenspolitik" nicht entziehen. |
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Angela Anne Hanisch | GRÜNE „Für Klimaschutz und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21. |
Eher nicht |
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Stefan Haug | GRÜNE „Man soll sich ruhig was zutrauen, das Scheitern nicht fürchten!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Eher nicht |
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Bärbel Höhn | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
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Katja Husen | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Zivile und politische Konfliktprävention und -lösung muss immer Vorrang haben vor militärischen Maßnahmen. Allerdings kann ich mir im Rahmen von UN-Mandaten Einsätze vorstellen, denen ich zustimmen würde, um Gewaltspiralen zu durchbrechen und Konfliktparteien längerfristig voneinander fernzuhalten. |
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Bruno Jöbkes | GRÜNE „Für Politik auf Augehöhe“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20. |
Eher nicht |
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Michael Peter Jungclaus | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Memet Kilic | GRÜNE „Ich stehe für den grünen Wandel hin zu einer gerechten Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Eher nicht |
Ich lehne Auslandseinsätze nicht grundsätzlich ab. Sie sind aber nur in begründeten Einzelfällen, bei Vorliegen eines UN-Mandats und wenn ein Gesamtkonzept vorliegt Teil einer Lösung. |
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Dr. Bernhard Sebastian Kranich | GRÜNE „Demokratie leben und Menschenrechte verteidigen.“ Kandidiert im Wahlkreis Halle. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel bei extremen Menschenrechtsverletzungen oder gar Völkermord daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Stephan Kühn | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
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Monika Lazar | GRÜNE „Für Vielfalt und Gerechtigkeit - mutig, hartnäckig und unbequem.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Steffi Lemke | GRÜNE „Gut für Sachsen-Anhalt“ Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Dietmar Lust | GRÜNE „Dietmar Lust für mehr GRÜN im schwarzen Wald!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36. |
Eher nicht |
Hier gehe ich mit unseren GRÜNEN Positionen über ein: Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Simone Maaß | GRÜNE „Sozial und Gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Nicole Maisch | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Kassel. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Heidi Meißner | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Bert Meyer | GRÜNE „Grün ist, was vernünftig ist!“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12. |
Eher nicht |
Das muss im Einzelfall entschieden werden. Stabilisierungseinsätze können manchmal zu echtem Frieden beitragen. |
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Claudia Müller | GRÜNE „"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." Gandhi“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
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Tommy Penk | GRÜNE „Kinder statt Kohle fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Eher nicht |
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Uwe Pfenning | GRÜNE „umwelt-wirtschaft-energie“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Eher nicht |
Nur mit UN-Mandat und nach reiflicher überlgungen und historischen Betroffenheiten. |
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Barbara Pfeuffer | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Eher nicht |
Vorrang haben zivile und politische Lösungen. |
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Sabina Quijano Burchardt | GRÜNE „Nachhaltigkeit ist die Grundlage gesellschaftlichen Handels“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
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Sven Reisch | GRÜNE „NATÜRLICH GRÜN.“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Eher nicht |
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Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE „Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Andreas Roll | GRÜNE „Für mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Eher nicht |
Die Aufgabe der Bundeswehr ist es auch, sich für die Einhaltung der Menschenrechte in anderen Staaten einzusetzen. Es sollen jedoch keine Kriegseinsätze erfolgen sondern humanitäre Einsätze zum Schutz der zivilen Bevölkerung. Dazu gehört auch die Aufbauhilfe von Infrastruktur, beispielsweise im Bereich Bildung und die zivile Konfliklösung. Dafür muss viel mehr Geld zur Verfügung gestellt werden. Bisher fließt zuviel Geld in die Waffenproduktion und deren Einsatz, der immer Opfer in der Zivilbevölkerung nach sich zieht. Deshalb brauchen wir auch ein Rüstungsexportgesetz, das Waffenlieferungen in Krisenregionen stoppt. |
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Dr. Marcus Schaper | GRÜNE „Engagiert für den Frieden - Aktiv für ein gerechtes Steuersystem“ Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20. |
Eher nicht |
Deutschland trägt Verantwortung in der Welt. Dazu müssen wir auch helfen, Krisen zu verhindern, Konflikte zu transformieren und Frieden zu sichern. Das ist in erster Linie eine zivile Aufgabe, aber das Militär kann immer wieder zur Unterstützung erforderlich sein. |
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ULLE SCHAUWS | GRÜNE „Jedem Menschen, egal welchen Geschlechts oder welcher Herkunft gleiche Chancen!“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Insgesamt sollte unsere Bundeswehr im Ausland nur im absoluten Notfall eingesetzt werden. Viel wichtiger ist es, die Unterstützung in den zivilen Bereich zu verlegen – bei Prävention, Aufbau von Infrastrukturen und Hilfe in Notfällen. Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. In Einzelfällen kann die BW einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und nur im Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Dr. Hildegard Scheu | GRÜNE „Für eine Politik der Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Eher nicht |
Es kann gute Gründe für einen solchen Einsatz geben wie die Sicherung der Wahlen im Kongo oder generell zur Absicherung ziviler Friedenseinsätze. Militärische Gründe dürfen aber nicht im Vordergrund stehen. |
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Felix Schmidt | GRÜNE „Für Bürgerwille statt Lobbymacht!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Stefan Rupert Schmidt | GRÜNE „Nichts ist so beständig wie der Wandel!“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
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Ulrich Schneider | GRÜNE „... FÜR GLEICHE RECHTE!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Nina Elisabeth Stahr | GRÜNE „für familiengerechte Politik und mehr Bürgerbeteiligung“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Ich bin entschieden dagegen, aus wirtschaftlichen Interessen heraus einen Krieg anzuzetteln. Deshalb bin ich froh, dass Deutschland sich beispielsweise am Irakkrieg nicht beteiligt hat. Aber es gibt auch Situationen, wo die Bundeswehr im Ausland zu Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen eines UN-Mandats beiträgt. Das finde ich richtig, denn wir haben eine moralische Verantwortung, Menschen zu unterstützen, die von Gewalt bedroht sind. Gleichzeitig hat für uns Grüne die zivile Krisenintervention immer Vorrang vor Militäreinsätzen und es muss immer alles getan werden, um einen Konflikt auf diplomatischen Wege zu lösen. |
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Frank Klaus Steinwender | GRÜNE „Für einegerechte und zukunftsichere Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Eher nicht |
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Christiane Stodt-Kirchholtes | GRÜNE „Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Eher nicht |
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Dr. Hans Anjes Tjarks | GRÜNE „Anjes für Altona“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
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Martin van Elten | GRÜNE „Für ein freies Netz für alle.“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Stefan Wagener | GRÜNE „100% erneuerbare Energien in Bürgerhand“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Arfst Wagner | GRÜNE „Jeder Mensch ist der wichtigste.“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |
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Roman-Hartmut Wauer | GRÜNE „Natürlich GRÜN!“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Eher nicht |
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Annette Weinreich | GRÜNE „NATÜRLICH GRÜN“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Militärische Abenteuer wie den Irak-Krieg oder den Einsatz von Streitkräften zur Rohstoffsicherung lehnen wir ab. Die Bundeswehr kann aber in Einzelfällen einen wichtigen Beitrag zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung im Rahmen und Auftrag der Vereinten Nationen leisten. Wir lehnen Auslandseinsätze der Bundeswehr als äußerstes Mittel daher nicht grundsätzlich ab. Sie müssen aber in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet und Teil der Lösung sein. Vorrang haben für uns zivile und politische Lösungen. |