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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kirchensteuer abschaffen!«

»Die Kirchensteuer soll abgeschafft werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Lothar Binding | SPD
„Politik mit Phantasie und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Unter „Steuer“ verstehen wir die individuelle Beteiligung an der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Gemeinwesens aller Bürgerinnen und Bürger, aller Menschen in unserem Staat.

Kirchensteuer bezieht sich immer nur auf Teilmengen der Gesellschaft – deshalb wäre über eine neue Art der Finanzierung, die nicht „Steuer“ heißen sollte, nachzudenken. Natürlich müssen sich alle Kirchen finanzieren und auch die staatlichen Zuschüsse für ihre wichtige Sozialarbeit (Kindergärten, Pflegeeinrichtungen etc.) sind notwendig.


Volker Blumentritt | SPD
„Mit den Menschen reden, statt über sie zu sprechen.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja
Daniel Brunkhorst | SPD
„Ab 54% für Sie in Berlin.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 37.
Eher ja
Dr. Nikolaus Theodor Dorsch | SPD
„Sozial-Gerecht-Ehrlich“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja
Saskia Esken | SPD
„Die Menschen zuerst - dafür bitte ich am 22. September um Ihre Stimme!“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja
Roland Fischer | SPD
„Politik für Menschen, nicht für Märkte.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher ja Zu einer Trennung von Kirche und Staat gehört für mich auch die Abschaffung der Kirchensteuer.
Uli Grötsch | SPD
„Gleiche Chancen - Politik ist "Zukunft machen"“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher ja
Ralf Hofmann | SPD
„Politik ist kein Beruf. Sondern eine Aufgabe.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Eher ja Dort, wo die Kirchen gesellschaftliche Aufgaben übernehmen, müssen diese mit Steuermitteln finanziert werden. Ob der allgemeine kirchliche Betrieb durch staatliche akquirierte Steuern organisiert werden soll, ist in meinen Augen eine breite gesellschaftliche Debatte wert.
Marina Angela Kermer | SPD
„WIR sind Altmark!“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Der Staat kann für die Kirchen weiterhin die Beiträge einziehen. Der Verwaltungsaufwand ist aber von der Ausschüttung abzuziehen.
Sylvia Kunze | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 32.
Eher ja
Christian Nürnberger | SPD
„Das Volk soll regieren, nicht das Geld.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher ja Auf längere Sicht: Ja. Aber die Kirchen müssen Zeit haben, sich darauf einzustellen.
Sönke Rix | SPD
„Das Wir entscheidet “
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit macht stark!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher ja
Swen Schulz | SPD
„Es gibt immer einen Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher ja
Gülistan Yüksel | SPD
„Tue Gutes und rede nicht drüber“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja
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