Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Diyar Agu | DIE LINKE „Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24. |
Nein! |
Ein solches Verbot wäre sozial unausgewogen. Stattdessen brauchen wir einen Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, der von allen Menschen bezahlbar und benutzbar sein muss. Zudem muss der Druck auf die Autohersteller erhöht und Maßnahmen gegen Feinstaub vorangebracht werden. |
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Klaus Brinkmann | DIE LINKE „Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. |
Nein! |
Immer mehr Menschen müssen auf immer weiteren Wegen zu ihren Arbeitsplätzen pendeln. Und solange der öffentliche Nahverkehr noch nicht flexibel und flächendeckend mit Sozialtickets oder zu fairen Preisen eingeführt ist, werden die Bewohner der Städt ihre oftmals auch älteren Fahrzeuge durch die Städte bewegen müssen. |
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Michael Bruns | DIE LINKE „Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Nein! |
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Manfred Büddemann | DIE LINKE „Abschaffung der Sanktionen in der Hartz IV-Gesetzgebung“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Nein! |
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Yenni Kellermann | DIE LINKE „Leiharbeit verbieten “ Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Ralph Lenkert | DIE LINKE „Praktiker mit Leidenschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE „Solidarisch gehts besser“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE „Politik für die Mehrheit. “ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Autobauer zu Nachrüstung zwingen |
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Renate Schiefer | DIE LINKE „Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Nein! |
Nicht die betrogenen Verbraucher, die sich mit den falschen Verprechungen der Hersteller einen billigen Diesel gekauft haben, sollen büßen. Wir sind für das Verursacherprinzip: Das heißt: Die Konzerne müssen die Fahrzeuge auf ihre Kosten umrüsten und für die verursachten Schäden an Umwelt und Gesundheit aufkommen. 2015 starben fast 20.000 Menschen durch Stickoxid-Emissionen. Im gleichen Jahr verdiente der VW Konzern 7,1 Milliarden, BMW 6,9 Mrd., Daimler 8,8 Mrd.! |
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Manfred Seel | DIE LINKE „bei uns in d darf es keine armut geben“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Nein! |
weil hier fehler der Autoindustrie nur kaschiert würden. das Problem muss an der wurzel angepackt werden. 1 Liter Autos und alternativen wie z.b. ÖPNV ausbauen. und vor allem umweltfreundlichere Autos, was schon längst möglich ist, bauen. |
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Maxim Smirnow | DIE LINKE „Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel. |
Nein! |
Nein da Fahrverbote vor allem die Verbraucher unvorhersehbar belasten. Es müssen die Konzerne zur Verantwortung gezogen werden. Umrüstungen müssen von diesen bezahlt werden. |
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Sebastian Sommerer | DIE LINKE „Menschen vor Profite!“ Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein! |
Nein. Ein sofortiges Fahrverbot für Dieselfahrzeuge ist unfair ggü. Verbrauchern, die von der Autoindustrie betrogen wurden. Die Folgekosten müssen nach Verursacherprinzip den Herstellern in Rechnung gestellt und die in den Abgasskandal involvierten Manager zur Rechenschaft gezogen werden. |
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Gerald Unger | DIE LINKE „Pravda vitezi“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal. |
Nein! |
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Gabriele Ungers | DIE LINKE „Menschen vor Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7. |
Nein! |
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