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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Prof. Dr. Helge Reinhold Braun | CDU
„Ich möchte mit Ihrer Erststimme Gießen und Alsfeld weiter in Berlin vertreten.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja In der Sozialen Marktwirtschaft soll sich der Staat auf die Festlegung von Rahmenbedingungen beschränken und sich nur in Ausnahmefällen an Unternehmen oder Banken beteiligen. In der Finanzkrise war ein staatliches Eingreifen allerdings notwendig.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Staatshilfen dürfen nur ausnahmsweise gewährt werden, wenn ansonsten das Marktausscheiden der betreffenden Unternehmen massiv weitere Unternehmen und die Sicherheit der Bürger gefährden würde. Die Entscheidungen müssen transparent fallen und nachvollziehbar sein.
Matthias Hauer | CDU
„Engagiert für Essen.“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher ja Die Insolvenz der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers markierte vor gut acht Jahren den Ausbruch der Finanzkrise und führte zu einem Umdenken in der Finanzmarktregulierung. Seitdem wurden viele Maßnahmen ergriffen, um diejenigen zur Haftung heranzuziehen, die auch die Vorteile des Bankgeschäfts hatten. Zuerst haften also die Eigentümer gefolgt von den Gläubigern und dem europäischen Rettungsfonds. Erst im allerletzten Notfall werden auch die Nationalstaaten und damit die Steuerzahler zur Haftung herangezogen.


Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja
Dr. Stefan Kaufmann | CDU
„Aus Stuttgart. Für Stuttgart.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja
Simon Klaiber | CDU
„Die Zukunft Deutschlands mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 41.
Eher ja
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja Für relevante Unternehmen kann dies notwendig sein
Florian Oßner | CSU
„Klar für unsere Heimatregion Landshut-Kelheim“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Eher ja
Birgit Otto | CDU
„Über den Tag und die Wahlperiode hinaus denken, nachhaltig handeln“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja
Felix Schreiner | CDU
„Für eine Politik, die nah bei den Menschen ist und bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Eher ja
Hans-Jürgen Thies | CDU
„Ihr Anwalt in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Eher ja
Alexander Throm | CDU
„Ich mache Politik aus Leidenschaft und Überzeugung.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja
Dr. Oliver Vogt | CDU
„Klare Worte - Klare Ziele“
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Eher ja
Peter Siegfried Weiß | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Eher ja
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja Die Wirtschaft fordert immer Freiheit und ein Heraushalten der Politik. Zum Kaputalismus gehört aber auch, dass versagende Unternehmen aus dem System fallen. Statt hier das gute Geld dem Schlechten hinterher zu werfen, sollte vielmehr die Wirtschaftsstruktur so zukunftsgerichtet gehalten werden (Diversität, Gründungen ...), dass verlorene Arbeitsplätze eines versagenden Unternehmens dynamisch woanders aufgefangen werden.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja