Antworten von DiB-Kandidaten auf die Forderung/These
»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«
»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«
Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
| Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Beatrice Behrens | DiB „Gerecht.Weltoffen.Zukunftsgewandt“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Darlehn sollten möglich sein um Unternehmen zu retten und Arbeitsplätze zu erhalten. |
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Maximilian Christoph Glasneck | DiB „Demokratie braucht uns alle“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Melanie Matthes | DiB „Aktiv mitgestalten“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Inga Mewes | DiB Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Dr. Alexander Plitsch | DiB „Wir brauchen neue Utopien für eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Sabine Sedlaczek | DiB „Politik. Anders. Machen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
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Dr. Mohammed Sharityar | DiB „Mitbestimmung #brauchtBewegung“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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