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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden
Jens Bitzka | GRÜNE
„Wichtig ist, was nach der Kohle kommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Unentschieden Kommt auf den konkreten Fall an.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Unentschieden Es ist ungerecht das oft die Gewinne von Banken und Unternehmen privatisiert werden und die Verluste nach der Pleite dann vom Staat übernommen werden (müssen). Leider ist es heute so, dass Banken "to big to fail" sind. Sie zu retten kostet Milliarden Euro, genauso wie sie pleite gehen zu lassen. Unternehmen und Banken dürfen nicht so groß werden, dass ohne ihre Rettung eine Wirtschaftskrise entsteht. In der Übergangsphase sollte dies jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Unentschieden Ich denke das muss im Einzelfall entschieden werden, aber zugunsten der Menschen nicht der Unternehmen!
John Haberle | GRÜNE
„Hinterlasse die Welt als einen besseren Ort, als du sie vorgefunden hast.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Wünschenswert aber bei der augenblicklichen Wirtschaftsstruktur wohl unrealistisch.
Jürgen Heinen | GRÜNE
„Visionen entwickeln für eine lebenswerte Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Unentschieden
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden
Andreas Hundertmark | GRÜNE
„Umwelt im Kopf - Sonne im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Unentschieden
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Das darf kein Regelfall sein. Die Konsequenzen für Arbeitnehmer*innen ist aber nicht auszublenden in einigen Fällen.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Bei Banken, diemit Geld arbeiten istdiesetwasanderes als bei produzierenden Unternehmen, die echte Werte schaffen.
Roberto Kobelt | GRÜNE
„Erneuerbare Energien in Bürgerhand “
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Maurice Müller | GRÜNE
„Mehr Grün in die Stadt - gesunde, grüne Städte schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Roland Panter | GRÜNE
„Menschen, Arbeit, Digitales.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Unentschieden
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden Ist situativ und nicht global zu entscheiden. Grundsätzlich muß dabei aber beachtet werden, daß Verluste nicht sozialisiert werden sollen und die Entscheidung sozial und volkswirtschaftlich gewichtet erfolgen muss. D.h. wenn Staatshilfen unumgänglich sind, muß dies auch zu Umstrukturierungen in den Besitzverhältnissen führen. Schluss mit dem Casino Finanzwirtschaft.
Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Unentschieden Bei Banken stimmt das, bei Unternehmen ist der Einzelfall zu betrachten. Die Schleckerinsolvenz beispielsweise hätten wir verhindern können und viele Frauen hätten somit ihre Arbeit behalten können.
Felix Schmidt | GRÜNE
„Am 24.9. Zweitstimme GRÜN für echten Klimaschutz und ein solidarisches Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden
Marion Schniggendiller | GRÜNE
„Mehr Ökologie. Mehr soziale Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Nun, das wäre wünschenswert. Aber wir sind von freien Märkten durch hohe wirtschaftliche Subventionen entfernt. Entsprechend muss man den Einzelfall abwägen.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Unentschieden Es gibt Fälle, in denen eine Staatshilfe im Interesse der Beschäftigten oder einer Region ist. Zockertum darf aber nicht mehr belohnt werden.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Unentschieden
Alexander Tietz-Latza | GRÜNE
„Leben mit Zukunft wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Claudia Ulrich | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Unentschieden