ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wenn es Staatsunternehmen wären, kurzfristig/einmalig, ja.

Gleichzeitig muss allerdings die Angeschlagenheit analysiert, die Gründe durchschaut, abgestellt und ein zukunftstauglicher Kurs eingeschlagen werden.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Unentschieden Ich glaube das ist nicht pauschal zu beantworten, da es sehr schwierige Situationen geben kann, wo Unterstützung durch den Staat tatsächlich notwendig ist um Schaden vom Volk oder dem Land zu nehmen.
Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ulf Kowal | ÖDP
„Unabhängige Politik gibt es nur ohne Parteispenden“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Unentschieden
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Unentschieden Der Staat darf eingreifen, wenn er ein großes Risiko für unsere Wirtschaft sieht. Aber der Staat hat danach Anteile an der Bank oder dem Unternehmen und muss Gelder von den verantwortlichen Managern zurück fordern.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Es gibt relevante Banken, deren Erhaltung wichtig ist. Das muss im Einzelfall geprüft werden.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Vom Prinzip her richtig, aber nicht durchhaltbar, wenn der Gesamtkollaps auf dem Spiel steht.
Wolfgang Seemann | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Eike Kathleen Trede | ÖDP
„Mensch vor Profit: Familien vor Ökonomisierung schützen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Es gibt Fälle, in welchen vor allem wegen der Arbeitsplätze ein sehr differenziertes Vorgehen notwendig ist. Bei Banken ist doppelte Vorsicht geboten.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Unentschieden Ich denke, es ist keine gute Option, nicht zu versuchen, Hunderte oder Tausende von Arbeitsplätzen zu retten. Aber das hängt natürlich immer vom einzelnen Fall ab.