Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Dr. Christina Baum | AfD Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Nein! |
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Arno Bausemer | AfD „Mut zur Wahrheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Altmark.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Christian Burkhard Beßler | AfD „Treue zur Heimat“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Nein! |
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Joana Eleonora Cotar | AfD Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Thomas Dietz | AfD Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Nein! |
Für den Mindestlohn ist die Mindestlohnkommission zuständig. Nicht die Politik. |
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Klaus Heger | AfD „Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Jetzt die Unternehmen zusätzlich zu belasten, würden viele nicht verkraften. Arbeitsplätze über die Maßen zu verteuern, heißt gerade in diesen Zeiten, Arbeitsplätze zu gefährden, ja zu vernichten. |
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Stefan Holzmann | AfD |
Nein! |
Auch wenn ich jedem einen hohen Stundenlohn wünsche, kann ein hoher Lohn nur bezahlt werden wenn die besetzte Stelle entsprechend Produktiv ist. Um das Lohndumping zu bekämpfen sollten wir die Einwanderung gerade von gering qualifizierten stark reduzieren. |
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Michael Andreas Hug | AfD „Deutschland! Aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz. |
Nein! |
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Florian Jäger | AfD „Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Ich halte den Mindestlohn für ein untaugliches Mittel zur Verhinderung von Armut. Er vernichtet Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor und zwingt noch mehr Menschen in die Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen. |
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Dr. Malte Kaufmann | AfD „Freiheit. Grundrechte. Zusammenhalt.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Martina Rose-Marie Kempf | AfD |
Nein! |
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Carl-Dietrich Korte | AfD „Die Zukunft aus Liebe zu Deutschland gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II. |
Nein! |
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Rüdiger Lucassen | AfD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Dr. Leonhard Martin | AfD „Grundrechte, Sicherheit Versorgung“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Nein! |
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Gerold Joachim Otten | AfD „Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Nein! |
Wer Vernichtung von Arbeitsplätzen und steigende Sozialausgaben befürwortet, stimmt hier mit ja. |
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Georg Pazderski | AfD „Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Gerd Plorin | AfD „Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Den Mindestlohn wollen nur diejenigen schaffen/erhöhen, die die Mechanik der Arbeitsnachfragekurve nicht kennen. |
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Frank Martin Klaus Rinck | AfD „DEUTSCHLAND. Aber normal.“ Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Jan Wenzel Schmidt | AfD „"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“ Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Wie bereits beim aktuellen Mindestlohn werden dadurch etliche Menschen im Niedriglohnsektor ihre Arbeit verlieren. Ebenso trifft es Schüler und Studenten, die sich einen Nebenverdienst erarbeiten. Denn letztlich gibt es Möglichkeiten den Mindestlohn zu umgehen. Beispielsweise durch Selbstständige etc.. |
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Wolfgang Wiehle | AfD „Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Nein! |
Ich halte es für richtig, dass es einen Mindestlohn gibt. Er nutzt aber nichts, wenn er so hoch ist, dass viele Arbeitsplätze gar nicht mehr angeboten werden (können). |
Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Es gibt eine Mindestlohnkommision, die von Arbeitgebern und Gewerkschaften paritätisch besetzt ist. Diese legt den Mindestlohn fest. Die Politik soll der Empfehlung der Experten folgen. |