Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Thomas Faltermeier | LKR „Ehrlich währt am Längsten“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Eher nicht |
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Mark Riemann | LKR „Freiheit Werte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd. |
Eher nicht |
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Rainer Urban | LKR „Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Wer soll das bezahlen ? Der Staat oder der Klein-Betrieb, der das nicht leisten kann ? Löhne und Gehälter sind eine Sache zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern. Man kann auch Tarifverträge allgemeinverbindlich erklären. Die gelten dann eben für alle aus diesem Geltungsbereich. |
Randy Witte | LKR „Schluss mit "Weiter so"!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Faire Bezahlung ja. Aber das kann nicht mit einem Mindestlohn erreicht werden. Die Ungerechtigkeit ist ja auch, dass gut ausgebildete Fachkräfte nicht das bekommen, was ihnen zusteht. |