Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich, mindestens aber auf 12 Euro pro Stunde, erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer „Ehrlichkeit währt am längsten “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Selbst ein Mindestlohn von 12.- € ist zuwenig. Wir halten eine solche verpflichtende Erhöhung direkt nach der Pandemie für nicht umsetzbar. Dies würde die Konjunktur gefährden. Arbeit muss sich wieder Lohnen. Da müssen wir ran. Selbst mit einem Mindestlohn in dieser Höhe, lebt man mit Hartz4 besser. |
Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer „Nur der Mutige bewirkt Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Die Debatte um den Mindestlohn läuft stets der Inflation hinterher. Für den Einzelhandel und für kleine Firmen ist es von wesentlicher wirtschaftlicher Bedeutung, die Fixkosten für die Erbringung von Leistungen (Produkten) gering zu halten. Wirksamer und zielführender sind Maßnahmen, die eine Beteiligung der Mitarbeiter am erwirtschafteten Gewinn sicherstellen. |