Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! 'Gendern' ist eine künstliche Zerstörung der Sprache. Mehr Demokratie bedeutet das 'gendern' auch nicht. Es ist doch merkwürdig, dass gerade unter der Entdemokratisierung soviel Wert auf eine 'politische Correctness' gelegt wird, während die Bürger nichts mehr zu sagen haben.

Anke Althoff | dieBasis

„Sei Du die Veränderung die Du Dir für die Welt wünschst! (Gandhi)“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja! Das zeigt die Entwicklung des Landes und die Priorisierung wirklich wichtiger Dinge...

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Sprache gehört den Menschen, nicht der Politik. Ändern als Vorgabe von oben ist Machtmissbrauch ins Private hinein.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Ja, weil etliche Studien ergeben haben, dass die Mehrheit in Deutschland gegen die Verwendung der Gendersprache ist. Unternehmen hingegen können, basierend auf ihrer unternehmerischen Freiheit, selbst entscheiden, ob sie Gendersprache verwenden möchten oder nicht.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Die deutsche Sprache kennt das generische Maskulinum. Gendersternchen & Co zerstören die deutsche Sprache, behindern den Lesefluss und die Verständlichkeit.

Wichtiger ist eine wirkliche Gleichberechtigung!

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja!

Markus Hoffleit | dieBasis

„Wiederherstellung aller Grundrechte, für alle Bürger des Landes.“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Ja!
Ist mir wichtig!

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Das Gendern ist eine Zerstörung der deutschen Sprache.

Es gibt beim Gendern keine Vorteile, es ist unleserlich und Kulturschädigend.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja! Gibt es nicht wichtiger Sache, auf die wir uns konzentrieren müssen.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Ein klassisches Thema für eine Volksbefragung.

Dr. Marianne Clara Margarete Müller | dieBasis

„Grundrechte für alle ohne Bedingungen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!

Steffi Richter | dieBasis

„Volksabsstimmung - Unsere Politik braucht eine neue Basis“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die deutsche Sprache ist für viele Menschen auch jetzt schon kompliziert genug. Weitere Erschwernisse sind Ausländern und Legasthenikern gegenüber rücksichtslos.

Dennis Sommer | dieBasis

„Das Grundgesetz.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Ja!

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Innerparteilich wurde dies noch nicht so breit diskutiert, und wir wollen auch einen Bürgerentscheid über diese Fragestellung. Ich persönlich empfinde diesen Genderwahn als scheinheilig. Es hilft mir als Frau - und ich denke dies gilt auch für Transsexuelle oder Menschen mit nicht festgelegter Sexualität - in keinster Weise weiter, kaschiert nur als bloßer Aktionismus das dahinter stehende Problem: die geringere Wertschätzung der weiblichen Art, das Unterdrücken des weiblichen Wesens. Die Nichtakzeptanz andere sexueller Orientierungen. Frauen und Männer, Transsexuelle, sexuell nicht festgelegte Menschen sind nicht gleich - Gleichbehandlung ist nicht die Lösung des Problems. Es muss Akzeptanz gelebt werden für das sexuell andere! Offenheit und Toleranz - ehrliche Toleranz und nicht an jedem Baumarkt und Stadion scheinheilige bunte Flaggen - die helfen den betroffenen Menschen auch nicht, wenn dann am Stammtisch oder im Vorstandszimmer über die "Schwulen" und Frauen hergezogen wird. Der Mensch muss als Mensch akzeptiert werden! Wir brauchen keine scheinheilige Sprache, die nur den Lesefluss hemmt und die Informationsaufnahme dadurch stört (wss ich persönlich sogar sehr beeinträchtigend finde).

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Ja!

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! "Mitarbeitende" geht ja noch, ansonsten halte ich die Genderisierung für völlig überzogen. Was ist mit dem männlichen Begriff "die Person" ? Vielleicht "der Perso"? Die Gleichstellung der Geschlechter hat auf andere Art und Weise zu erfolgen, z.B. gleiches Geld für gleiche Arbeit.

Daniela Trittmacher | dieBasis

„Neues Wachstum kommt von unten, von der Basis. Sei dabei. Wähle "dieBasis"! “

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja!

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja! Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja!
Ist mir wichtig!

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Ja!
Ist mir wichtig!