Antworten von V-Partei³-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Rolf Bode | V-Partei³

„Veränderung kommt nur,wenn man die Komforzone verlässt 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Magdalena Anna Lippa | V-Partei³

„Konkret. Ehrlich. Lösungorientiert“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall. Alle Geschlechter und Identitäten sollen Eingang in unserer Sprache finden. Sprache schafft Denken. Denken schafft Handeln.