Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Marcus Nehring | LKR „Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Diese "Vergewaltigung" der deutschen Sprache ist unbedingt zu unterlassen, nicht nur in Behörden, auch die Medien sollten endlich diesen Irrsinn wieder unterlassen. Wer nicht in der Lage ist zu verstehen, dass das sprachliche Geschlecht nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat, sollte im Zweifel lieber nochmal die Schulbank drücken. Aber lasst endlich unsere Sprache in Ruhe! Schiller, Goethe und Co. rotieren in ihren Gräbern!! |
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Daniel Dieter Bernhard Roth | LKR „So wenig Staat wie möglich, so viel wie nötig.“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
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Carsten Schanz | LKR „Wähle keine schlechte Politik, nur um eine noch schlechtere zu verhindern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
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Rainer Urban | LKR „Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Die Genderei zerstört unsere Deutsche Sprache. Das Hochdeutsch ist ein Sprachstandard, in Bayern, Österreich, Schwaben, Sachsen, Berlin, Rheinland und der Schweiz, der für alle verständlich ist. Der soll nun von einer politischen Minderheit aus ideologischen Gründen mit der Gendersprache zerstört werden. |