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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Detlef Bauer | AfD „Für ein sicheres und gerechtes Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III. |
Ja!
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Dr. Christina Baum | AfD Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Ja!
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Jörg Anton Baumann | AfD „Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Ja!
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Die Verhunzung unserer Sprache muss gestoppt werden. Wir habe klare Schreibregeln, die nicht von der Gender Ideologie und damit einer Minderheit gekappert werden darf. Ich lehne diese Schreib- und Sprechweise kategorisch ab! |
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Dr. Harald Bechberger | AfD „Wir halten zusammen!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Ja!
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Schreiben ist eine Kulturleistung, die vor dem Zugriff des Staates geschützt sein sollte |
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Christian Burkhard Beßler | AfD „Treue zur Heimat“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Ja!
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Die Gleichberechtigung der Geschlechter im gesellschaftlichen Leben ist richtig, doch wird dies nicht dadurch erreicht, in dem wir uns einen gewissen „Sprachterror“ hingeben und unsere deutsche Muttersprache „verunstalten“. 65 Prozent der Deutschen lehnen die „Gendersprache ab“! |
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Thomas Braun | AfD „Heimat, nationale Selbstbestimmung und Freiheitsrechte bewahren.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf. |
Ja!
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Siegbert Droese | AfD „Mut zu Deutschland! “ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Meysam Ehtemai | AfD „Von der Idee bis zur Vollendung!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Die deutsche Sprache entwickelt sich ständig. Das Gendern ist nicht logisch, sondern ideologisch begründet und deshalb zum Scheitern verurteilt. |
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Franziska Ella Marianne Gminder | AfD „Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. |
Ja!
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Schluß mit der Sprachverhunzung von oben. Die Mehrzahl der Deutschen lehnt gendern ab! |
Klaus Heger | AfD „Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Ja!
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Den Frauen in unserer Gesellschaft ist nicht einmal ansatzweise damit geholfen, wenn man, scheinbar zu ihren Gunsten, die deutsche Sprache ruiniert. Praktische Maßnahmen, darunter auch eine familienfreundliche Politik sind entscheidend, keine ideologiegetriebene Symbolpolitik. |
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Kristof Heitmann | AfD |
Ja!
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Michael Andreas Hug | AfD „Deutschland! Aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz. |
Ja!
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Der Entstellung unserer Sprache als einzigartiges Kulturgut ist mit aller Entschiedenheit Einhalt zu gebieten. 78 % der Deutschen lehnen das Gendern, laut einer jüngsten Umfrage ab, da diese Entstellung unserer Sprache an unserer Lebenswirklichkeit vorbei geht, die Sprache verkompliziert und zu geradezu grotesken Sprachkonstrukten führt! |
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Dr. Malte Kaufmann | AfD „Freiheit. Grundrechte. Zusammenhalt.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Martina Rose-Marie Kempf | AfD |
Ja!
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Stefan Keuter | AfD „Deutschland- aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja!
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Der Erhalt unserer Sprache ohne ideologische Verblendung ist elementar für unser Gemeinwesen. Wir dürfen die Sprachhoheit nicht den Ideologen überlassen. |
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Andreas Michael Kohlberger | AfD „Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Ja!
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Besonders in den Schulen verbreiten, jeder soll und darf so Leben wie Er, Sie möchte, die Kinder sollten besser lernen wie man ein Leben mit Arbeit und Geld Verdienen schafft, wie Handwerkliche Fähigkeiten, Hauswirtschaft, Kochen Gesund Ernährung usw. damit kommt man durch Leben und nicht mit Gendern. |
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Sascha Lensing | AfD „Niemals aufgeben!“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Ja!
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Heiner Löhmann | AfD „Es ist Zeit an das Volk zu denken!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Die deutsche Sprache und Kultur sind unsere Wurzeln. Keine Zukunft ohne Herkunft. |
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Marcus Lotzin | AfD „Ohne Fleiß kein Preis“ Kandidiert im Wahlkreis Calw. |
Ja!
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Rüdiger Lucassen | AfD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Dr. Leonhard Martin | AfD „Grundrechte, Sicherheit Versorgung“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Ja!
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Matthias Moosdorf | AfD „Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Ja!
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Gendern ist Sprachverhunzung und dient nicht der Gleichberechtigung! Hier werden Machtfragen diskutiert, Deutungshoheiten von anmaßenden Minderheiten reklamiert. Diese haben oft das generische Maskulinum noch nicht einmal verstanden. |
Andreas Mrosek | AfD „Für Familie und Heimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Ja!
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Edgar Naujok | AfD „Deutschland. Aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16. |
Ja!
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Georg Pazderski | AfD „Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Ja!
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Gendersprache erschwert den Spracherwerb für Kinder, Jugendliche und Ausländer erheblich. Sprache ist ein Mittel der Kommunikation und Integration. Sie muss sich deshalb an den Erfordernissen und an der Umgangssprache und nicht an verqueren Ideologien orientieren. |
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Gerd Plorin | AfD „Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Ja!
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Jürgen Hans Pohl | AfD „Mut zu Deutschland!“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Jan Wenzel Schmidt | AfD „"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“ Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja!
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Ändern zerstört unsere Sprache. |
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Sibylle Schmidt | AfD „Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Ja!
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Völlig falsche Anwendung des Gerundivums. Gleichberechtigung macht sich an anderen Dingen fest. Z.B. Umgangsrecht für Zahlväter einschränken. Sicherheit für Frauen wieder herstellen durch Arrest/Ausweisung primitiver und gewalttätig auftretender Neubürger. |
Klaus Stöber | AfD „Kompetent für meine Heimat “ Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis. |
Ja!
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Alice Elisabeth Weidel | AfD „Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Die sogenannte „gendergerechte Sprache“ ist eine groteske Verunstaltung der deutschen Sprache. Sie schafft keine Gleichberechtigung. Sprache darf kein Spielball ideologischer Interessen sein. Umfragen zeigen immer wieder, dass ein Großteil der Bevölkerung das "Gendern" ablehnt. |
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Christian Wesemann | AfD „Bildung statt Ideologie“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Gendern ist ehrlich gesagt "krank". |
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Wolfgang Wiehle | AfD „Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja!
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Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Ja!
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Es gibt viele Menschen, die auf einfache Sprache angewiesen sind. Diesen wird durch Gendern der Zugang zum Textverständnis erschwert oder verunmöglicht. |