Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Mare Bandt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Ja! |
Soweit es betriebsbedingt möglich ist, sollte die Möglichkeit des Homeoffice nicht verwehrt werden. Das Arbeiten von Zuhause kann die Arbeitnehmer entlasten und erzeugt außerdem eine größere Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit. |
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Annik Bernhardt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovation“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Ja! |
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Bennet Henking | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Raumfahrt“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. |
Ja! |
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Felicitas Klings | Die Humanisten „Demokratie braucht Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Die Zeiten des Lockdowns haben gezeigt, dass viele Menschen gut und effizient von zuhause arbeiten können. Gleichzeit lassen sich Familie und Beruf besser vereinbaren, der Straßenverkehr wird entlastet und auf lange Sicht erhoffe ich mir neu entstehende Wohnräume, weil weniger Büroflächen benötigt würden. Allerdings muss sichergestellt sein, dass ein gutes Arbeitsumfeld vorhanden ist und Arbeitnehmer durch Homeoffice keine Nachteile haben. |
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Maria Krause | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Selbstbestimmung!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Ja! |
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Jonas Lehn | Die Humanisten „Wer viel weiß, muss wenig glauben!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja! |
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Sonja Marschke | Die Humanisten |
Ja! |
Studien zeigen, dass Homeoffice einen positiven Einfluss auf Arbeitsleistung und Motivation hat. Außerdem wird so die Vereinbarkeit von Familie bzw der Pflege naher Angehöriger und Beruf erhöht, was im Ergebnis sogar Stress reduziert |
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Juliane Mörsel | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Deine Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte. |
Ja! |
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Leonard Niesik | Die Humanisten „Sapere aude“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja! |
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Robert Ritter | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Selbstbestimmung! “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I. |
Ja! |
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Rainer Rößler | Die Humanisten „Mein Herz brennt für rationale Politk“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Ein Homeoffice kann in einigen Berufen durchaus von Vorteil sein. Zusätzlicher Pluspunkt: Das Auto bleibt stehen und verursacht keine Emissionen. |
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Berthold Stegemann | Die Humanisten |
Ja! |
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Vincent Weber | Die Humanisten „Wissen schafft Zukunft.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Ja! |
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Merlin Wehde | Die Humanisten „Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja! |
Die Pandemie hat gezeigt, dass Homeoffice in vielen Bereichen möglich ist und sogar uneingeschränkt funktionieren kann. Vorausgesetzt die Tätigkeit gibt das her. Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist überwiegend das größte Anliegen aller Arbeitnehmer. Deswegen sollten Arbeitgeber verpflichtet werden, Eltern mit Kindern <14 J., flexible Arbeitszeiten & gelegentliches HomeOffice zu ermöglichen. |
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Kristina Weidner | Die Humanisten „Mein Herz brennt für rationale Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Ja! |
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Barend Wolf | Die Humanisten „Fortschritt ist wählbar!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7. |
Ja! |
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