Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Mario Caraggiu | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Digitalisierung“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher ja |
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Richard Gebauer | Die Humanisten „Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Eher ja |
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Niklas Goerke | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. |
Eher ja |
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Thomas Herter | Die Humanisten „Facts don't care about opinions.“ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg. |
Eher ja |
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Felix Möller | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovationen“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Eher ja |
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Dominic Ressel | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Fortschritt“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
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Peter Salewsky | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Grundsätzlich sollte das Thema Homeoffice in den jeweiligen Unternehmen mit der Mitarbeitervertretung geklärt werden. Ein generelles Recht auf Homeoffice kann allerdings die Verhandlungsposition der Angestellten verbessern. |
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Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten „Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wo das Arbeiten von zuhause Betriebsbedingt möglich ist, befürworte ich eine entsprechende Regelung, dass man zumindest einen Teil der Arbeitszeit zuhause verbringen kann. Dies hilft auch bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. |
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Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
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Martin Wilhelm | Die Humanisten „Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Eine Ausweitung der Möglichkeiten für flexibles Arbeiten ist zu begrüßen, die Entscheidung darüber, wann Homeoffice möglich ist ohne die Arbeitsleistung stark zu beeinträchtigen, ist jedoch schwer objektiv zu treffen, da dies z.B. auch von einer angestrebten Firmenkultur oder von den angewandten Projektmanagementmethoden abhängt. |