Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Klimaschutz nicht übertreiben!«

»Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaschutz nicht übertreiben! – Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheid

Johanna Elisabeth Findeisen-Juskowiak | dieBasis

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja

Marc Gutknecht | dieBasis

„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ “

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Man sollte vor allem auf WIRKLICH Klima und Umweltschonende Maßnahmen eingehen und nicht durch Pseudo Maßnahmen nur Klimaschutz suggerieren

Dirk Herzog | dieBasis

„Unsere Grundrechte sind nicht verhandelbar!“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja

Christoph Lutz | dieBasis

„Genug ist genug! - Gesund, glücklich, frei.“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Es kann nicht sein, dass die Industrie sich eine goldene Nase verdient und die Kosten auf dem Rücken der Bevölkerung getragen werden.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Wir in Deutschland können nur z.B. ca. 1% des CO2 Ausstoßes kontrollieren. Unser Einfluss ist über Technologieentwicklung und Außenpolitik größer.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja
unwichtig
Die Klimafrage muss neu gestellt und wissenschaftlich hinterfragt werden. Es gibt Zweifel an der öffentlichen Darstellung. Die Frage ist daher so im Grunde nicht zu beantworten.

Dr. Marianne Clara Margarete Müller | dieBasis

„Grundrechte für alle ohne Bedingungen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja dieBasis legt einen Fokus auf nachhaltige Umweltpolitik, die unsere Lebensgrundlagen sichert sowie natürliche Ressourcen (Wasser, Luft, Böden, Flora und Fauna) schützt. Wir setzen uns für die Umstellung der Produktion, der Wirtschaft, des Handels und des Verkehrs auf ökologische Nachhaltigkeit ein.



Wir setzen uns für Abfallvermeidung, für das Einsparen von Energie und Ressourcen, für nachhaltiges Wirtschaften und vor allem auch für die Aufklärung der Menschen über die Kreisläufe, Wechselwirkungen und Zusammenhänge der Natur ein.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Wir sollten aufhören Klima und Naturschutz in eine Tonne zu werfen, und mit Panikszenarien zu arbeiten.

Naturschutz und Leben in Einklang mit der Natur - 100% Ja

Klimaaktionismus, zudem oft mit ökologisch fragwürdigen Aktionen, ist falsch.

Wir müssen uns auf Klimaänderung einstellen, damit wir dmit leben können, aber ändern können wir, nach meiner Überzeugung, das Klima nicht. Dazu wissen wir viel zu wenig über die Einflüsse von Sonne, Mond und Universum auf unseren Planeten, wie wir es gerade beim Erdmagnetfeld sehen.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Wissenschaftler zeigen auf, dass im Vergleich zum Umweltverhalten von China und Entwicklungsländern der Beitrag Deutschlands in Bezug auf den CO²-Ausstoß sehr gering ist. Unsere Bemühungen bringen kurz gesagt nichts, wenn nicht auch alle anderen Staaten ihre Bemühungen dem gleich setzen. Wir können zwar mit gutem Beispiel voran gehen - aber die ganze Thematik Klimaschutz muss erstmal gründlich analysiert werden. Es gibt Anzeichen, dass nicht alles so ist, wie in der öffentlichen Wahrnehmung dargestellt. Offene Debatten ohne Redeverbot sind auch hier nötig, um vernünftige Entscheidungen basisdemokratisch mit der gesamten Bevölkerung treffen zu können.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Eher ja Panikpolitik muss beendet werden!

Die Angst der Bürger darf nicht benutzt werden.