Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Deutschland in den Sicherheitsrat! – Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Fabian Gaukel | Volt „1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Es sollte einen Sitz für Europa geben |
|
Stefan Michael Kanitzky | Volt „Neue Ideen für neue Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
|
|
Pauline Marie Raabe | Volt „Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
|
|
Birgit Seibel | Volt „Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Auch hier stoßen nationale Politiken an ihre Grenzen - statt Deutschland Europa. |
|
Michael Speer | Volt „Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Deutschland und Europa sollte eine grundlegende Reform der UN weg von Vetorechten und Bevorzugung einzelner Staaten anstreben |
Bettina Anna Christine Wolff | Volt „Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Trier.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Eher nicht |
Volt setzt sich für eine Demokratisierung der Vereinten Nationen ein, um allen Menschen auf globaler politischer Ebene eine Stimme zu geben, die planetaren Herausforderungen besser zu lösen und weltweit ein friedliches Miteinander zu erreichen. Langfristig streben wir einen wirksameren und demokratisch legitimierten UN-Sicherheitsrat an, indem das Vetorecht und ständige Mitgliedschaften in diesem Gremium abgeschafft werden. Bis dahin verfolgen wir pragmatische erste Schritte, wie die stärkere Öffnung des Gremiums für weitere Länder und die Aufhebung des Vetorechts bei Menschenrechtsverletzungen und humanitären Notlagen. Des Weiteren soll künftig die gesamte EU bei den Vereinten Nationen lediglich durch eine*n einzige*n EUBotschafter*in repräsentiert werden. Hierzu sollte Frankreich seinen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat an die EU übergeben. |