Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Deutschland in den Sicherheitsrat! – Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Volker Behrendt | ÖDP „Fair geht vor!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
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Marcus Manfred Eschborn | ÖDP „Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“ Kandidiert im Wahlkreis Worms. |
Eher nicht |
Deutschland benötigt keinen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Wichtiger ist die konsequente Demokratisierung der UN. |
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Michael Krüger | ÖDP „Mensch vor Profit !“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. |
Eher nicht |
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Markus Paulus Raschke | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Deutschland sollte sich vor allem für die Demokratisierung der UN einsetzen, die mit einem überkommenen Nachkriegssystem nicht mehr heutigen Standards entspricht. Deutschland sollte weiterhin auf pazifistische Art Verantwortung in der Welt übernehmen. |
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Kurt Rieder | ÖDP „Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Wir sind keine Militärmacht und sollten auch nicht mehr danach streben. Wir sollten dann im Umkehrschluss aber auch nicht maßgeblich entscheiden, welche ausländischen Truppen wann zum Einsatz kommen oder wann wo wie interveniert wird. |
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Werner Roleff | ÖDP „Sei MUTIG und SPONTAN! Wähle diesmal ÖDP! Damit das GUTE gewinnt!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Eher nicht |
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Josef Wagner | ÖDP |
Eher nicht
unwichtig |
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