Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Rechte von Menschen mit Trans- und nichtbinärer Identität stärken! – Rechtliche Hürden wie das Transsexuellengesetz sollten abgeschafft werden sowie Selbstbestimmungs- und Schutznormen vorangebracht werden, um die Gleichstellung von trans- und nichtbinär-geschlechtlichen Menschen zu fördern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Günter Arlt | FREIE WÄHLER „Neue Kräfte braucht das Land!“ Kandidiert im Wahlkreis Paderborn. |
Nein! |
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Jörg Esser | FREIE WÄHLER „Für die Bürger, statt gegen Sie!“ Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II. |
Nein!
unwichtig |
Hier greift das Grundgesetz schon seit über 70 Jahren. |
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Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER „Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Volker Heinecke | FREIE WÄHLER „Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16. |
Nein! |
Ich möchte gar nichts in der Richtung fördern, genauso wenig, wie ich es reglementieren oder beschränken möchte. Mit einer Abschaffung des Transsexuellengesetzes könnte ich leben. |
Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Nein!
unwichtig |
Der tatsächliche Bevölkerungsanteil ist eher gering und wird durch einige Medien überzogen dargestellt. |