Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Keine Rente mit 67! – Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Cetin Akbulut | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden

Gökhan Akkamis | FDP

„Die Freiheit des Einzelnen muss stets Grund und Grenze der Politik sein.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden

Ralf Armbrüster | FDP

„AUS LIEBE ZUR FREIHEIT.“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Flexibler Renteneintritt nach Wunsch und Möglichkeit

Mirko Dachroth | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Das derzeitige Rentenmodell ist nicht zukunftsfähig. Es braucht verschiedene Bausteine, gesetzliche Aktienrente und flexiblen Renteneintritt.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Unentschieden Die FDP möchte den Renteneintritt flexibel gestalten. Ein festes Renteneintrittsalter entspricht schlicht mehr den Gegebenheiten in der modernen Arbeitswelt. Deshalb sollte jeder die Möglichkeit haben mit dem Alter in die Rente zu gehen mit dem er möchte - sei es mit 63 oder 73.

Michael Goldschmidt | FDP

„Unsere Chance für die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Die Freien Demokraten sind für einen flexiblen Renteneintritt. Wer früher in Rente geht bekommt dann weniger, als der, der spät in Rente geht. Die Rente muss mindestens über dem liberalen Bürgergeld / Grundeinkommen liegen.

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Unentschieden Wir wollen das Renteneintrittsalter nach

schwedischem Vorbild flexibilisieren. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, erhält eine

höhere Rente. Wer das 60. Lebensjahr und mit allen Altersvorsorgeansprüchen mindestens das Grundsicherungsniveau

erreicht, soll selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt.

Zuverdienstgrenzen schaffen wir ab, und Teilrenten sind unkompliziert möglich. Das sorgt zum einen für mehr finanzielle

Stabilität, weil die Menschen im Schnitt länger im Beruf bleiben, zum anderen passt ein flexibler Renteneintritt besser

zu vielfältigen Lebensläufen. Die Erwerbsminderungsrente stärken wir. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr

arbeiten kann, braucht eine starke Unterstützung.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Unentschieden

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Unentschieden Wir wollen ein flexibles Renteneintrittsalter statt starrer Grenzen.

Dr. Timur Lutfullin | FDP

„Viel zu tun für die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Wir wollen ein flexibles Renteneintrittsalter ab 60 mit entsprechenden Abschlägen. Im Gegenzug sollen aber die Möglichkeiten, auch nach 67 Jahren weiter zu arbeiten gestärkt werden.

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Rentenalter flexibilisieren!

Roze Özmen | FDP

„Mutig mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Unentschieden Wir wollen einen flexiblen Renteneintritt: Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, erhält eine höhere Rente. Wer das 60. Lebensjahr und das Grundsicherungsniveau erreicht, soll selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt. Die Finanzierung soll mit der gesetzlichen Aktienrente möglich werden

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Unentschieden

Christian Dieter Karl Völker | FDP

„Zuhören. Verstehen. Machen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 22.
Unentschieden Flexibilität beim renteneintritt

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Rente bereits mit 60!

Wer das 60. Lebensjahr und mit allen Altersvorsorgeansprüchen mindestens das Grundsicherungsniveau erreicht, soll selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt. Zuverdienstgrenzen schaffen wir ab, und Teilrenten sind unkompliziert möglich. Das sorgt zum einen für mehr finanzielle Stabilität, weil die Menschen im Schnitt länger im Beruf bleiben, zum anderen passt ein flexibler Renteneintritt besser zu vielfältigen Lebensläufen. Die Erwerbsminderungsrente stärken wir. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, braucht eine starke Unterstützung.