Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Keine Rente mit 67! – Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Unentschieden Jeder sollte solange arbeiten wie er möchte.

Mit 65 darf aber auch wirklich Schluss sein.

Höhere Beiträge lehne ich ab.

Joana Eleonora Cotar | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Freie Wahl bei der Berufsausbildung, also auch freie Wahl bei der Beendigung der individuellen Lebensarbeitszeit.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Die Absenkung des Rentenalters auf 65 Jahre wenn 45 Beitragsjahre erfüllt sind, befürworte ich. Die Finanzierung sollte durch Kürzung sachfremder Leistungen sowie durch Steuermittel erfolgen. Beitragserhöhungen lehne ich ab.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das deutsche Rentensystem muss grundlegend und dringend reformiert werden. Ab 2030, wenn die Babyboomer-Generation in Rente gegangen ist und der Pillenknick greift, wird das deutsche Rentengebäude zusammenbrechen.

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Ich bin für einen flexiblen Einstieg in die Rente ohne starre Altersgrenze.