Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Voraussetzung für ein Leben in Deutschland ist die Integration. Es ist nicht gut, das sich große rein muslimische oder andersreligiöse oder anderskulturelle Gemeinschaften innerhalb Deutschlands bilden und mehr oder weniger unter sich bleiben. Es ist immer ein freundschaftliches Geben und Nehmen. Muslime müssen aber auch nicht zu christlichen Deutschen mutieren. Schöne kulturelle Eigenheiten sind eine große Bereicherung.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Religion ist Privatsache. Sie muss sich immer im Rahmen der Gesetze bewegen und darf die Freiheiten der betroffenen Menschen nicht einschränken.

Johanna Elisabeth Findeisen-Juskowiak | dieBasis

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Menschen sollten nicht auf Grund ihres Glaubens abgeschoben werden, sondern durch straffälliges Verhalten

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Die Religion spielt keine Rolle, solange unsere Kultur akzeptiert wird.

Thomas Linke | dieBasis

„Wo ein Wille ist, da gibt es auch einen Weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Eher nicht

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Eine pauschale Verurteilung einer einzigen Religion ist absolut falsch.



Wenn eine Person eine Religion ausüben möchte dann darf er das auch.



Dabei gilt es aber auch in Deutschland einige Regeln einzuhalten.



Niemand darf durch die Ausübung einer Religion gestört oder belästigt werden.



Eine Religion die extreme oder gewaltverherrlichende Überzeugungen Predigen gehören verboten.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht "möglichst viele" ist Unfug. Alle Menschen die sich an unser Grundgesetz halten und unsere Werte im Umgang miteinander anerkennen, dürfen selbstverständlich hier leben.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht So lange sie kein menschen- und gesellschaftsfeindliches Gedankengut einbringen, ist alles in Ordnung.