Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Gerhard Helmuth Berengar Elsner von Gronow | AfD „Freiheit, Sicherheit, Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Soest. |
Eher nicht |
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Kristof Heitmann | AfD |
Eher nicht |
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Dr. Malte Kaufmann | AfD „Freiheit. Grundrechte. Zusammenhalt.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
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Nico Köhler | AfD „Machen statt meckern!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 18. |
Eher nicht |
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Axel Maria Magar | AfD „Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. |
Eher nicht |
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Dr. Michael Hans Mayer | AfD „Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. |
Eher nicht |
Es wäre falsch, pauschal von den "Interessen der Industrie" zu sprechen. Es gilt, die Interessen der Unternehmen, der dort Beschäftigten, der Kunden und Verbraucher zu diskutieren und abzuwägen. Das ist das Wesen der Politik. |
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Mike Moncsek | AfD „Sei schlau, wähl Blau!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Eher nicht |
Die Poliitk kann keinen einzigen großen Industriebetrieb der Löhne, Dividenden und Steuern zahlt irgendwie ersetzen. Diese Betriebe sind buchstäblich das Rückgrat der Wirtschaft, insbesondere der Mittelstand. Daher sind die Interessen der Industrie immer zu berücksichtigen, aber sie sind natürlich keine Joker. Umweltschutz und geschlossene Wertstoffkreisläufe sind jedoch für die meisten Industriebetrieb in D heutzutage selbstverständlich und im eigenen wirtschaftlichen Interesse |
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Gerd Plorin | AfD „Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Eher nicht |
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Jürgen Hans Pohl | AfD „Mut zu Deutschland!“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
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Sibylle Schmidt | AfD „Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Eher nicht |
Das wäre eine Milchmädchenrechnung. Es geht auch Beides. |
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Matthias Vogler | AfD „Nah am Menschen.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. |
Eher nicht |
Ein miteinander sollte gegeben sein. Wenn die Atraktivität des Standtortes schwindet , dann ist keinem geholfen. |
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Wolfgang Wiehle | AfD „Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Verbraucherschutz ist wichtig. Derzeit aber droht die immer radikalere Klimapolitik zu einer Abwanderung der Industrie nach China etc. zu führen (wo sogar noch Kohlekraftwerke gebaut werden!). Das würde niemandem in Deutschland helfen! |
Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Eher nicht |
Wir brauchen eine starke Industrie. Sie sichert unseren Wohlstand. Die Interessen sind abzuwägen und auszugleichen. |