Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und der Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir sehen im Klimaschutz und in der Transformation hin zu einer klimaneutralen Arbeitswelt große Chancen für die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt

„Für eine Gesellschaft, die Chancen schafft!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Beides Gleichwertig.

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze. Wir müssen hier langfristig denken.

Marius Müller | Volt

„Neue Politik. Neues Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Unentschieden

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Beide Aspekte sind äußerst wichtig. Wir können Menschen nicht einfach aus ihrem Job schmeißen und dann sich selbst überlassen. Trotzdem ist auch der Klima- und Umweltschutz sehr wichtig. Es müssen Wege gefunden werden beides zu gewährleisten. Arbeitsplätze in der Kohleindustrie werden zwangsläufig abgebaut aber es braucht Maßnahmen und Fördergelder um diese Menschen zu unterstützen durch Schulungen und Programme einen neuen Arbeitsplatz zu bekommen.

Tim Petrich | Volt

„Politik über Grenzen hinweg!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Man sollte sich nicht entscheide müssen. Die Transformation zur Klimawende kann Arbeitsplätze schaffen, wenn gut durchdacht und geplant.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden Das sind Einzelfallentscheidungen. Dabei ist zu schauen, ob man einen Ausgleich schaffen kann.

Valerie Sternberg-Irvani | Volt

„Für das Beste aus ganz Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden

Kai Robin Stricker | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Beides ist gleichzeitig möglich und für die Umsetzung dessen setzen wir uns ein.



Es braucht nachhaltige Geschäftsmodelle,

die im Wandel der Zeit bestehen und langfristig Arbeitsplätze sichern.



Unternehmen, Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen in vielen Branchen werden sich in den kommenden Jahren neu positionieren müssen. Volt steht für eine starke sowie ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltige Marktwirtschaft. Wir wollen Rahmenbedingungen setzen,

die positive Veränderungen, neue Arbeitsplätze und Unternehmer*innentum

entstehen lassen und nicht durch Bürokratie, ineffiziente Strukturen und unzureichende Finanzierung ausbremsen.



Volt schlägt daher eine Wirtschafts- und Finanzpolitik vor, die öffentliche Mittel effizient und zielgerichtet einsetzt. Damit werden strukturelle Barrieren reduziert

und private Investitionen multipliziert. Außerdem werden notwendige Anpassungen von Unternehmen ermöglicht und neue unternehmerische Chancen geschaffen.