Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Lisa Hanna Gerlach | Volt „Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Umwelt- und Klimaschutz schafft neue Arbeitsplätze, beides ist vereinbar. Strukturwandel nicht aufschieben! |
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Andreea Gheorghe | Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Durch Klimaschutzmaßnahmen entstehen auch neue Arbeitsplätze. |
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Jessica Sabine Roitzsch | Volt „Das langfristige Wohlergehen aller Bürger*innen steht im Zentrum nachhaltiger Politik.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Katharina Marie Waeger | Volt „Gemeinsam für eine Politik, die uns nahe ist, anstatt uns voneinander zu entfernen.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Weder kosten uns Umstrukturierungen Arbeitsplätze, noch wird es Arbeitsplätze geben, wenn die Klimawandel so kommt, wie wir ihn derzeit verursachen. Zum Vergleich: Die Kohlekraft beschäftigt 16.000 Arbeiter, von denen 75% bis 2030 in Rente gehen. Das Einstellen von Subventionen in Photovoltaik hat 20.000 überwiegend junge Menschen arbeitlos gemacht, bei der Windkraft waren es sogar 80.000. |