Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ungesunde Lebensmittel stärker besteuern! – Ungesunde Lebensmittel sollen stärker besteuert oder anderweitig reguliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Thomas Herter | Die Humanisten „Facts don't care about opinions.“ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg. |
Ja! |
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Jonas Lehn | Die Humanisten „Wer viel weiß, muss wenig glauben!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja! |
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Sonja Marschke | Die Humanisten |
Ja! |
Durch ungesunde Ernährung entstehen durch Folgeerkrankungen hohe Kosten für die Allgemeinheit. Eine stärkere Besteuerung macht insofern Sinn, um eine entsprechende Lenkungswirkung ähnlich der Tabaksteuer zu entfalten |
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Rainer Rößler | Die Humanisten „Mein Herz brennt für rationale Politk“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Da diese "Lebensmittel" die Gesellschaft Geld kosten, sollten die Verursacher dieser Kosten diese auch bestreiten. |
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Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten „Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja! |
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Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja! |
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