Antworten von Die Linke-Kandidaten auf die Forderung/These

»Russland zum Frieden zwingen!«

»Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Russland zum Frieden zwingen! – Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Martin Auerbach | Die Linke

„Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““

Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Wie will man eine Atommacht zwingen? Diplomatie ist hier gefragt und Verhandlungsgeschick! „Auge um Auge lässt die Welt erblinden!“

Hüseyin Kenan Aydin | Die Linke

„Für Arbeit und soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Eher nicht Eine Eskalation des Drucks den Krieg verlängert und eine diplomatische Lösung erschwert. Ich setze auf Verhandlungen und eine Diplomatische Lösung anstatt auf militärische Mittel.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Eher nicht

Lukas Freiberger | Die Linke

„Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Eher nicht

Stephan Hagemes | Die Linke

„Soziale Sicherheit statt Armut!“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Diplomatie und internationalen Druck, z.B. mit China gemeinsam zur Beendigung des Angriffskrieges unterstütze ich. Mit "Zwingen" bin ich gegenüber einer Atommacht vorsichtig. Dringendst notwendig ist ein Waffenstillstand, danach Friedensverhandlungen. Dieser Krieg ist viel zu gefährlich für Europa und jeder weitere Kriegstag schadet den Menschen in der Ukraine.

Hans-Ulrich Riedel | Die Linke

„Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Zwang erzeugt Gegenreaktionen, Frieden entsteht nur auf dem Verhandlungsweg. Und je länger der Krieg dauert, desto größere Schäden entstehen der Ukraine und um so mehr Menschen sterben.
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