Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein!
unwichtig |
Die Nachhaltigkeit umfasst für mich die Produktion, Aufbau, Nutzung, Entsorgung. Je mehr ich mich mit dem Thema Windkraft beschäftige umso sprachloser werde ich. Alleine die Entsorgung ist nicht nachhaltig möglich. Die Verseuchung mit Microplastik in großem Umfeld, das Abholzen des Märchenwaldes und noch weitere unzähliche Umweltzerstörungen. Bei Solarfeldern die Temperatur auf 80 ° C - welch eine Gefahr für Vögel, Insekten Tiere. Wir zerstören die Umwelt und die Tiere - das ist in meinen Augen nicht regenerativ. |
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Jürgen Dorn | dieBasis „Alle Menschen basisdemokratisch an den anstehenden Entscheidungen beteiligen “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Weg mit den Subventionen, dann sieht man gleich, dass sich die regenerativen E nicht so schön rechnen, wie es die Ampel erzählt. Da, wo der Standort sehr gut geeignet ist, nicht nichts gegen Wasserkraft. Solar sollte auf jedes Industriedach, evtl. Autobahnen, Parkplätze überdachen. Aber die Windkraftanlagen sind eine Milchmädchenrechnung, mit zerstörter Umwelt, Vogel- und Insektensterben, Zerschnittenen Wäldern, Betonkernen im Erdreich, Infraschall-Belastung durch Schleppwirbelfahnen, Balsaholz-Rhodung, etc Die Grünen träumen davon 1/3 der landwirtschaftlichen Fläche in Solarfelder und Windparks umzuwandeln. Und wo wächst unser Essen? ach ja, die Mehlwürmer kann man ja in Hallen züchten! |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Weg mit der Energie-Ideoligie und wieder mit gesundem Menschenverstand Energie planen. |
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Sven Kerzel | dieBasis „Steuern von uns, zuerst für uns! Sämtliche Auslandshilfen und Subventionen auf den Prüfstand! “ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. |
Nein!
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Patrick Krone | dieBasis |
Nein!
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Jürgen Osterlänger | dieBasis „Ich will Demokratie von unten, also Basisdemokratie. Und das ist fundamental anders!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15. |
Nein! |
Wir haben genug und brauchen eine sichere und wetterunabhängige Stromversorgung. Speicher fehlen und wir haben eh schon sehr hohe Stromkosten. |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Nein! |
Nein, denn was heißt fördern Fördern heißt, dass immer mehr Steuergelder in dieses System gepumpt werden. Und gerade was Wind- und Solarparks betrifft, so ist das ein absoluter Irrweg. Zudem sind Windkraftanlagen das reine Gift für Natur und Umwelt. Nicht nur, dass sie bei zu viel, aber auch zu wenig, Wind keinen Strom produzieren, so kann man den erzeugten Strom eben auch noch immer nicht speichern, was dazu führt, dass man Nachbarländern für die Abnahme des Stromes sogar Geld bezahlen muss, um die eigenen Netze nicht zu überlasten. Ein anderer Aspekt ist, dass die Windkraftanlagen die reinsten Giftschleudern sich und das nicht nur wegen des hochgiftigen Gases SF6, welches als Löschmittel in den Anlagen verbaut ist. Nein, der Abrieb von Lack und Karbon (ca. 90kg + je Windrad/Jahr) verseucht Wiesen, Felder, Wälder und Gewässer. Diese Gifte kommen dann durch das Grundwasser aber auch durch Milch, Fleisch, Gemüse, Obst, also unsere Grundnahrungsmittel auf unsere Tische und vergiften uns langsam aber stetig. Auch sorgen die WKA durch die Rotation der Propeller für einen Föhneffekt, der die Böden in einem Umkreis von mehreren hundert Metern nach und nach austrocknet und so zur Absenkung des Grundwasserspeigels sorgt. Solarfelder reduzieren nicht nur die landwirtschaftlichen Flächen für Lebensmittelversorgung, sondern haben letztendlich einen ähnlichen Effekt WKA. Die Böden unter den Solarpanelen werden stärker erwärmt als die Böden, auf denen keine Solarpaneele montiert sind. Wenn man schon Solaranlagen bauen will, so kann man hierfür sehr gut Parkplätze, oder wie man es aus anderen Ländern kennt, Straßen und Radwege überdachen. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Wichtig ist eine andauernde Erforschung von Möglichkieiten der Energieschöpfung. Die aktuellen Wege sind ein Irrweg, der fatal für die Umwelt, die Wirtschaft und vor allem das Kleinklima ist. Und die ganzen Windräder sehen wirklich Sch****e aus. |
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Thomas Walther | dieBasis „Das WIR ist entscheidend.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein!
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