Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Wir Freie Demokraten wollen die erneuerbaren Energien vollständig in den Markt überführen. Da auf diese bereits heute mehr als 60 Prozent der Stromproduktion entfallen, sind die EEG-Subventionen für neue Anlagen nicht mehr zu rechtfertigen. Eine Vergütung am Markt würde auch gewährleisten, dass Photovoltaik- und Windkraftanlagen nur gebaut werden, wenn ausreichend Netze und Speicher vorhanden sind, um die Nutzung des produzierten Stroms sicherzustellen. Wir lehnen gesetzlich vorgegebene Ausbaupfade für einzelne Technologien genauso ab, wie staatlich garantierter Abnahmepreise. |
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Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein!
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Die regenerativen Energien müssen sich auch ohne Subventionen am Markt behaupten können. Wir fordern die Abschaffung von Subventionen für Windenergie- und Solarstrom. Warum? Die hohen Stromkosten in Deutschland führen auch dazu, dass Strom aus dem europäischen Ausland zu überhöhten Preisen importiert wird. Dadurch wird der Strom auch bei unseren Nachbarn verteuert. Energiewende, Wärmewende und Mobilitätswende sind ideologisch motivierte Projekte. Technisch ausgereifte und sinnvolle Erzeugungstechnologien werden verhindert. Eine einseitige Fokussierung auf strombetriebene Wärmepumpentechnologie und Zwangssanierungen ist fehlgeleitet. Wir wollen einen umfassenden Abbau von Subventionen, um ein freies Marktumfeld und einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Für uns steht Vernunft vor Ideologie! |
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Jürgen Osterlänger | dieBasis „Ich will Demokratie von unten, also Basisdemokratie. Und das ist fundamental anders!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15. |
Nein! |
Wir haben genug und brauchen eine sichere und wetterunabhängige Stromversorgung. Speicher fehlen und wir haben eh schon sehr hohe Stromkosten. |
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„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Nein! |
Die bisherige Förderung ist gut genug, sonst würde nicht so viel ausgebaut. Was nötig ist, sind Ideen und Regelungen, dass im Kleinen netzverträglich dieser Ausbau genutzt wird. Hier braucht es Ideen, von denen normale Bürger den Nutzen haben. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein!
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Subventionen verzerren den Markt. Idealerweise komplett abschaffen. Förderungen sind Staatsausgaben = zusätzliche Inflation in der Zukunft. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Wir lehnen gesetzlich vorgegebene Ausbaupfade für einzelne Technologien genauso ab wie staatlich garantierte Abnahmepreise und wollen die erneuerbaren Energien vollständig in den Markt überführen. Da auf diese bereits heute mehr als 60 Prozent der Stromproduktion entfallen, sind die EEG-Subventionen für neue Anlagen nicht mehr zu rechtfertigen. Zugleich soll der CO2-Preis die Strom- und Energiesteuer perspektivisch vollständig ersetzen. Auf diese Weise stärken wir schaffen mehr Anreize für den Umstieg auf erneuerbare Energien oder klimafreundliche Kraft- und Heizstoffe. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Alle Förderungen und Subventionen gehören auf dem Prüfstand. Wir haben ein Ausgabe-Problem. Wir zahlen 183.000.000 € an NGOs, für Demos gegen Rechts, haben aber kein Geld für unsere Infrastruktur, unsere Kinder und die Rentner. |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Keine Enegie ist perse regenerativ. Alle Energien entstehen durch Umwandlung und haben damit einen Effekt auf die Natur. Alles auf eine Karte setzen bedeutet, Folgen zu akzeptieren, die wir in Gänze noch gar nicht erfasst haben. Darüber hinaus ist die staatliche Leitung irreführend. Die wirklich beste Technik wird sich durchsetzen - und sind sie gleichwertig haben wir einen Energiemix. Wir müssen anstelle dessen mehr in die Forschung setzen und noch mehr Möglichkeiten finden - ggf. sogar das Recycling des immer noch liegenden Atommülls. |
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Julian Grünke | FDP „Ich stehe für einen Staat, der die Menschen in Ruhe, aber nicht hängen lässt.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Nein! |
Diese Technologien müssen ohne Förderung am Markt bestehen. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Weg mit den Subventionen, dann sieht man gleich, dass sich die regenerativen E nicht so schön rechnen, wie es die Ampel erzählt. Da, wo der Standort sehr gut geeignet ist, nicht nichts gegen Wasserkraft. Solar sollte auf jedes Industriedach, evtl. Autobahnen, Parkplätze überdachen. Aber die Windkraftanlagen sind eine Milchmädchenrechnung, mit zerstörter Umwelt, Vogel- und Insektensterben, Zerschnittenen Wäldern, Betonkernen im Erdreich, Infraschall-Belastung durch Schleppwirbelfahnen, Balsaholz-Rhodung, etc Die Grünen träumen davon 1/3 der landwirtschaftlichen Fläche in Solarfelder und Windparks umzuwandeln. Und wo wächst unser Essen? ach ja, die Mehlwürmer kann man ja in Hallen züchten! |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein!
unwichtig |
Die Nachhaltigkeit umfasst für mich die Produktion, Aufbau, Nutzung, Entsorgung. Je mehr ich mich mit dem Thema Windkraft beschäftige umso sprachloser werde ich. Alleine die Entsorgung ist nicht nachhaltig möglich. Die Verseuchung mit Microplastik in großem Umfeld, das Abholzen des Märchenwaldes und noch weitere unzähliche Umweltzerstörungen. Bei Solarfeldern die Temperatur auf 80 ° C - welch eine Gefahr für Vögel, Insekten Tiere. Wir zerstören die Umwelt und die Tiere - das ist in meinen Augen nicht regenerativ. |
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Alexander Eberle | BP „Freiheit und Mut zur Wahrheit “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein! |
Windräder vernichten ohnehin schon das Landschaftsbild |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Weg mit der Energie-Ideoligie und wieder mit gesundem Menschenverstand Energie planen. |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Wenn dazu im Gegenzug die Entwicklungshilfe stark gekürzt wird, könnte man über diese Art der Transferleistungen sprechen. Es gilt Vernunft statt Ideologie. |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Nein! |
Technologie offen sollten wir einen breiten Energie Mix anstreben. Mehr Angebot weniger Kosten. Subventionen in erneuerbare Energie führt zu keiner Wertschöpfung, da sie nur eine Energiequelle ersetzt |
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Jens Giebe | FREIE WÄHLER „Für einen Politikwechsel“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein!
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Die meisten der Systeme stecken noch in den Kinderschuhen. Hier ist eher eine massive Investition in Forschung und Entwicklung geboten. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Unsere Energiepreise brechen Bürgern wie Wirtschaft das Genick. Deutschland kann als schrumpfende Wirtschaft nicht auch noch alleine "die Welt retten". |
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Rudolf Grams | AfD „Probleme pragmatisch und schnell lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Nein!
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Staatliche Förderungen sollten nicht auf Kosten des Umwelt- und Artenschutzes gehen. Es ist wichtig, dass bei der Entwicklung von Technologien eine Offenheit für verschiedene Lösungsansätze besteht. Dies ermöglicht es, dass das beste und wirtschaftlichste System sich marktwirtschaftlich durchsetzen kann. Eine staatliche Einflussnahme auf die Entwicklung von Technologien kann zu Stillstand und einer Verzögerung von Innovationen führen. Die Marktwirtschaft sollte in der Lage sein, selbst zu entscheiden, welche Technologien und Systeme sich als am besten geeignet erweisen. Staatliche Eingriffe können zu einer Verzerrung des Marktes führen und innovative Lösungen behindern. Ein Beispiel dafür ist die Förderung von erneuerbaren Energien. Anstatt staatliche Subventionen für bestimmte Technologien wie Wind- oder Solarenergie bereitzustellen, sollte der Fokus auf eine allgemeine Förderung von erneuerbaren Energien gelegt werden. Dies ermöglicht es, dass verschiedene Technologien miteinander konkurrieren und das beste System sich durchsetzt. Insgesamt sollte das Ziel sein, eine nachhaltige und umweltfreundliche Wirtschaft zu fördern, ohne dabei die Innovationskraft der Marktwirtschaft einzuschränken. Durch eine Offenheit für verschiedene Lösungsansätze und einen Minimal-Eingriff des Staates kann dies erreicht werden. Daher sollten staatliche Förderungen nur dann erfolgen, wenn sie den Umwelt- und Artenschutz unterstützen und nicht zu einer Stillstand der Innovation führen. Die Marktwirtschaft sollte in der Lage sein, selbst zu entscheiden, welche Technologien und Systeme sich als am besten geeignet erweisen. |
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Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Solarenergie halte ich für gut, schwierig die Speicherung, wo dringender Forschungsbedarf vorhanden ist; Windkraftanlagen halte ich für katastrophal aus meinen Erfahrungen als Förster, Wald-/Landschaftszerstörung, Windräder töten Vögel/Insekten/Fledermäuse (Abendsegler). Die letzte drei Jahre war ich als Beauftragter für Naturschutz in meinem Forstamt tätig. |
Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Nein! |
Wenn sie als Geschäftsmodell ohne Subventionierung funktionieren, gitb es dafür auch einen natürlichen Markt, der nicht gesondert gefördert werden muss. |
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Thomas Weber | FREIE WÄHLER „Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Nein! |
Subventionen führen in die falsche Richtung und dazu das die Steuern immer mehr erhöht werden müssen |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Die Förderung durch das sog. EEG ist mit für die weltweithöchsten Strompreise in Deutschland verantwortlich. Da das eine der wesentlichen Ursachen für das Unternehmensterben und die Abwanderung von Industrie ins Ausland ist (wegen zerstörter preislicher Wettbeswerbsfähigkeit in Deutschland) und us alle als Steuerzahler Milliarden Euro pro Jahr an die Investoren und Betreiber von WKA und PV-Anlagen kostet (sogar für nicht abgenommenen/eingespeisten Strom), muss dieser Wahsinn sofort gestoppt werden. Regenerative Energien können ein Teil im Energieerzeugungsmix sein, wenn sie sich wirtschaftlich tragen - also zu den Preisen an der Leipziger Strombörse produzieren können. |
Jürgen Graalfs | Bündnis C „Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Die aktuellen Möglichkeiten der Förderung sind sehr gut. Es muss vielmehr gelöst werden, wie die Einspeisung der erzeugten Energie in die vorhandenen Netze auch tatsächlich umgesetzt wird. Es kann nicht sein, dass Landwirte, welche Biogas erzeugen, keine Chance haben, an das Gas-Verteilnetz angeschlossen zu werden und so zur Verstromung des Gases gezwungen werden. |
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Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Nein! |
Diese Energien sollen erst wirtschaftlich werden, dann werden sie von allein genutzt. |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Nein! |
Auf EU-Ebene ist die Klimaneutralität auf 2050 gesetzt. Dafür hat man auf EU Ebene den Zertifikatehandel entwickelt. Man muss nicht wenige Energieerzeuger mit dem Geld aller subventionieren, wenn der gesetzliche Rahmen den Umstieg sowieso erzwingt. An dieser Stelle wäre mir eine Entstrickung des Energiemarktes viel wichtiger. Ziel dabei, dass die Erzeugung möglichst günstig ist und der steigende Strombedarf ausreichend überdeckt ist, um günstige Marktpreise zu erzwingen. |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Nein! |
Wir Freie Demokraten wollen die erneuerbaren Energien vollständig in den Markt überführen. Da auf diese bereits heute mehr als 60 Prozent der Stromproduktion entfallen, sind die EEG-Subventionen für neue Anlagen nicht mehr zu rechtfertigen. Eine Vergütung am Markt würde auch gewährleisten, dass Photovoltaik- und Windkraftanlagen nur gebaut werden, wenn ausreichend Netze und Speicher vorhanden sind, um die Nutzung des produzierten Stroms sicherzustellen. |
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Nein!
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Subventionen gehören konsequent abgebaut; sowohl im Tagebau als auch im Bereich der regenerativen Energien. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Wichtig ist eine andauernde Erforschung von Möglichkieiten der Energieschöpfung. Die aktuellen Wege sind ein Irrweg, der fatal für die Umwelt, die Wirtschaft und vor allem das Kleinklima ist. Und die ganzen Windräder sehen wirklich Sch****e aus. |
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Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Nein!
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Was sich nicht selbst als wirtschaftlich erweist sollte nicht weiter gefördert werden |
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Alan Daniel Imamura | AfD „Aktiv für Duisburg“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Nein! |
Vernünftige und wirtschaftliche Investitionen setzen sich am Markt von selbst durch. Deutschland, das mittlerweile weltweit mit die teuersten Energiekosten hat, sollte sich ernsthaft mit den Gründen für diese Entwicklung auseinander setzen. Ein weiter-so verbietet sich. |
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Norma Grube | FDP „Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Nein! |
Regenerative Energien sind zentral für eine sichere und unabhängige Energieversorgung, aber ihre Förderung muss marktwirtschaftlich, technologieoffen und effizient erfolgen. Statt immer neuer Subventionen setzen wir auf bessere Rahmenbedingungen für Investitionen, schnellere Genehmigungen und eine moderne Netzinfrastruktur, damit der Ausbau wirtschaftlich tragfähig bleibt. |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Nein! |
Nein, denn was heißt fördern Fördern heißt, dass immer mehr Steuergelder in dieses System gepumpt werden. Und gerade was Wind- und Solarparks betrifft, so ist das ein absoluter Irrweg. Zudem sind Windkraftanlagen das reine Gift für Natur und Umwelt. Nicht nur, dass sie bei zu viel, aber auch zu wenig, Wind keinen Strom produzieren, so kann man den erzeugten Strom eben auch noch immer nicht speichern, was dazu führt, dass man Nachbarländern für die Abnahme des Stromes sogar Geld bezahlen muss, um die eigenen Netze nicht zu überlasten. Ein anderer Aspekt ist, dass die Windkraftanlagen die reinsten Giftschleudern sich und das nicht nur wegen des hochgiftigen Gases SF6, welches als Löschmittel in den Anlagen verbaut ist. Nein, der Abrieb von Lack und Karbon (ca. 90kg + je Windrad/Jahr) verseucht Wiesen, Felder, Wälder und Gewässer. Diese Gifte kommen dann durch das Grundwasser aber auch durch Milch, Fleisch, Gemüse, Obst, also unsere Grundnahrungsmittel auf unsere Tische und vergiften uns langsam aber stetig. Auch sorgen die WKA durch die Rotation der Propeller für einen Föhneffekt, der die Böden in einem Umkreis von mehreren hundert Metern nach und nach austrocknet und so zur Absenkung des Grundwasserspeigels sorgt. Solarfelder reduzieren nicht nur die landwirtschaftlichen Flächen für Lebensmittelversorgung, sondern haben letztendlich einen ähnlichen Effekt WKA. Die Böden unter den Solarpanelen werden stärker erwärmt als die Böden, auf denen keine Solarpaneele montiert sind. Wenn man schon Solaranlagen bauen will, so kann man hierfür sehr gut Parkplätze, oder wie man es aus anderen Ländern kennt, Straßen und Radwege überdachen. |
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Paul-Christian Schulz | FDP „Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Nein! |
Wir müssen weg von subventionsbeeinflusster Wirtschaft. Wir brauchen Technologieoffenheit und einen freien Markt, damit sich Zukunftstechnologien durchsetzen können. |
Franziska Brandmann | FDP „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Nein! |
Diese werden schon stark gefördert. |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Unzuverlässige Energie darf nicht vom Steuerzahler subventioniert werden! |
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Sven Elbers | AfD „Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Nein! |
Die Energiewende ist gescheitert. Gerade die Windenergie hat bisher nur wegen der staatlichen Subventionen überlebt. |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein!
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Rückkehr zur Kernkraft |
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Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein!
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Ich lehne eine verstärkte Förderung regenerativer Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen ab. Die Energiewende ist ideologisch getrieben und wirtschaftlich schädlich. Ich fordere eine Rückkehr zu fossilen Energieträgern, insbesondere Kohle und Gas, sowie die Wiederinbetriebnahme und den Ausbau der Kernkraft. Subventionen für erneuerbare Energien sind ineffizient und sind eine Belastung für Verbraucher und Unternehmen. Ich fordere eine technologieoffene Energiepolitik. |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein! |
Technologieoffenheit bedeutet, dass sich die beste Lösung am Markt durchsetzen kann. Wir wollen weniger Subventionen und den Markt machen lassen. |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
Förderungen mit der Gießkanne für einen derartigen Ausbau hilft weder der Umwelt, noch trägt es zur Grundlastsicheren Energieversorgung bei. |
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Axel Bering | FDP „Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Nein! |
Regenerative Energien liefern bereits heute zu wettbewerbsfähigen Preisen und müssen daher nicht weiter gefördert werden. |
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Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Nein! |
Die Technologien sind bereits wettbewerbsfähig und bedürfen keiner weiteren Förderung. Eine weitere Wettbewerbsverzerrung auf Kosten der Steuerzahler halte ich für falsch. |
Jörn Bauer | AfD „Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Nein!
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Ausstieg aus der Energiewende, die nur ein grünes Hirngespinst ist. |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Nein! |
Wir brauchen zuverlässige Energiequellen. Also Atomkraftwerke, Gas aus Russland und Kohlekraftwerke. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Deutschland braucht eine vernünftige (und NEUE) Energiepolitik. Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit dürfen nicht geopfert werden. Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Eine sichere, bezahlbare und technologieoffene Energiepolitik schützt Wirtschaft und Wohlstand, statt durch überhastete Maßnahmen Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden. Frankreich setzt auf einen Mix aus Kernenergie und erneuerbaren Energien und hat dadurch deutlich günstigere Strompreise als Deutschland. Auch Japan und Kanada investieren massiv in moderne Kernkraft, Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe, statt nur auf Wind und Sonne zu setzen. |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein! |
Wir Freie Demokraten wollen die erneuerbaren Energien vollständig in den Markt überführen. Da auf diese bereits heute mehr als 60 Prozent der Stromproduktion entfallen, sind die EEG-Subventionen für neue Anlagen nicht mehr zu rechtfertigen. Eine Vergütung am Markt würde auch gewährleisten, dass Photovoltaik- und Windkraftanlagen nur gebaut werden, wenn ausreichend Netze und Speicher vorhanden sind, um die Nutzung des produzierten Stroms sicherzustellen. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Wir haben die dümmste Energiepolitik der Welt, sagt die New York Times. Regenerative Energien sind Zufallsenergien und können eine Industriegesellschaft nicht zuverlässig mit Strom versorgen. Seit 30 Jahren werden "Erneuerbare" Energien subventioniert, aktuelle Anlagen werden für weitere 20 Jahre eine Subvention erhalten. Sie zerstören die Umwelt und sind mit einem Wirkungsgrad von ca. 22-25% völlig ineffizient. |