Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«

»Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Benjamin Grimm | FREIE WÄHLER

„Neue Kraft für unsere Heimat. Regionale Politik stärken. Mit Vernunft statt Ideologie “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden

Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER

„Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Keine Frau sollte wegen des Abbruchs ihrer Schwangerschaft strafbar gemacht werden. Die aktuelle Diskussion, ob der Paragraph § 218 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden soll, ist zu ungenau, weil es nur eine Ja- oder Nein-Antwort gäbe. Gesetze zu streichen hat zwar den Vorteil, Bürokratie abzubauen, aber auch den Nachteil, für längere Zeit gar keine Regelung zu bieten. Deshalb wäre möglicherweise eine starke Korrektur des Paragraphen sinnvoller, z. B. um einer Kommerzialisierung von Schwangerschaftsabbrüchen vorzubeugen.

Daniel Jakoby | FREIE WÄHLER

„Gemeinsam Lösungen gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Unentschieden Hierzu kann ich als Mann kein Mitspracherecht haben dürfen, da dieser Punkt alleinig in Frauenhand liegen darf.

Eike Kreft | FREIE WÄHLER

„Mehr Glaubwürdigkeit in der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Unentschieden

Heiko Murrmann | FREIE WÄHLER

„Ideologiefrei, Bürgernah. Aus der bürgerlichen Mitte für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden

Rebecca Resch | FREIE WÄHLER

„Finanzierung des Gesundheitswesen erneuern und freie Berufe stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Es sollte nach einer Beratung und Aufklärung erlaubt sein!

Philipp Sengpiel | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Unentschieden

Damijan Zečić | FREIE WÄHLER

„Alte Politik? Nein, danke. Jetzt geht's um dich!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Unentschieden
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