Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«

»Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Brigitte Aldinger | dieBasis

„Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Es soll mehr Aufklärung erfolgen, insbesondere sollten auch die Auswirkungen auf das bestehende Leben betrachtet werden. Ich würde die Situation wie sie aktuell ist beibehalten.

Elisabeth Beck | dieBasis

„Extrem für Grundrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein!

Jürgen Dorn | dieBasis

„Alle Menschen basisdemokratisch an den anstehenden Entscheidungen beteiligen “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Ist ein ungeborenes Kind kein Mensch? Gelten die Grundrechte nicht für Kinder vor der Geburt? Jede 7. Schwangerschaft wird abgetrieben. Das sind über 100.000 Menschenleben / Jahr. 2500 ungefähr wegen medizinischer Indikation. 20-30 wegen forensischer Indikation und alle anderen, also mehr als 100.000, weil es gerade nicht ins Lebenskonzept passt. In unserer Zeit sind Verhütungsmittel für Jeden zugänglich. Die Bürger müssen endlich Verantwortung für ihr Leben übernehmen. Der Arzt, der abtreibt, den zieht man mit ins Boot, auch dessen Gewissen muss das aushalten, das sollte man mal überlegen. Da habe ich kein Verständnis. Abtreibung ist keine Verhütungsmethode. Und nun noch mehr tote Kinder? Nein Danke!

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Wir haben einen guten Kompromiss in Dtl.

Karsten Robert Thamm | dieBasis

„Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Schwangerschaftsabbruch ist eine Tötung. Diese sollte zu jedem Zeipunkt eine - vielleicht gerechtfertigte - Ausnahme bleiben. Einen Freibrief zum Schwangerschaftsabbruch kommt einem Freibrif zur Tötung gleich. Wehret den Anfängen.
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