Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«

»Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Claus Christ | Volt

„Politik für Menschen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Eher ja

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Schwangerschaftsabbrüche sind ein sensibles ethisches und gesellschaftliches Thema. Die derzeitige Regelung in Deutschland stellt einen Kompromiss zwischen dem Schutz des ungeborenen Lebens und der Selbstbestimmung der Schwangeren dar. Eine mögliche Änderung sollte auf Basis medizinischer, sozialer und rechtlicher Erkenntnisse sorgfältig abgewogen werden, um sowohl die Rechte der Betroffenen als auch gesellschaftliche Werte angemessen zu berücksichtigen.

Thomas Schulz | Volt

„Unseren Kindern eine sichere Zukunft geben“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja

Paula Schwolow | Volt

„Ideologiefreie, auf Argumenten basierte Politik für Fortschritt, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher ja
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