Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Falk Fiebig | Volt „Mit Digitalisierung und europäischen Lösungen globale und regionale Probleme lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. |
Ja!
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Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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- Selbstbestimmung der Frau. Jede Frau sollte das Recht haben, selbst über ihren Körper zu entscheiden, ohne kriminalisiert zu werden. Ein Schwangerschaftsabbruch ist eine persönliche, oft schwierige Entscheidung und sollte nicht strafrechtlich verfolgt werden. - Entkriminalisierung & Rechtssicherheit. Der § 218 StGB stammt aus einer Zeit, in der Frauen kaum Mitspracherecht hatten. Die aktuelle Regelung stigmatisiert Betroffene und erschwert den Zugang zu sicheren medizinischen Eingriffen. - Medizinische Versorgung gewährleisten. Durch eine Legalisierung würde der Zugang zu sicheren und professionellen Abbrüchen verbessert. Das reduziert gesundheitliche Risiken durch unsichere oder illegale Eingriffe. - Internationale Vorbilder. Viele europäische Länder haben liberale Regelungen, die sich bewährt haben – Deutschland sollte hier nachziehen. |
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Malte Hermsteiner | Volt „Wer neue Politik will, muss neue Politik wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
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Ana Lena Herrling | Volt „Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Ja!
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Daniel Hummel | Volt „Jeder Einzelne kann etwas bewirken, aber zusammen können wir Großes schaffen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Ja!
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Wiktor Michał Jaworowski | Volt „Erneuerung unserer Demokratie hin zu mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung sowie Digitalisierung“ Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen. |
Ja!
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Sascha Mann | Volt „Wir sind die Generation, die sich ihre Zukunft zurückholt. Wir sind die Generation Volt.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Ja!
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Tobias Mexner | Volt „Ich möchte Karlsruhe Land zukunftssicher machen - für uns und kommende Generationen“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. |
Ja!
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Torsten Nessel | Volt „Das Leben für jeden bezahlbar machen.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich unterstütze das Recht auf Selbstbestimmung und einen modernen Zugang zu reproduktiven Gesundheitsdiensten. |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Ja!
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Tobias Raum | Volt „Ich kandidiere für eine sachliche Politik - mit wissenschaftlichen Fakten und gegen Rechtspopulismus“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Ja!
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Ich stehe klar zur Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und die Streichung des Paragraphen 218 StGB. Darüber hinaus sollte die Abtreibung als reguläre Gesundheitsversorgung anerkannt werden. Das ist ein zentraler Schritt für die Selbstbestimmung von Frauen und Menschen mit Uterus über ihren eigenen Körper. Es ist für mich ein Recht, welches in einer modernen Gesellschaft mit humanistischem Selbstverständnis uneingeschränkt gewährleistet sein muss. Die Forderung, dass Schwangerschaftsabbrüche von den Krankenkassen übernommen werden und der Zugang ohne verpflichtende Beratung oder Wartezeiten ermöglicht wird, während freiwillige Beratungen bestehen bleiben, trage ich dabei ebenfalls mit. |
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Benedikt Schatz | Volt „Gemeinsam gestalten wir die Zukunft, in der bezahlbarer Wohnraum für alle Realität ist!“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt. |
Ja!
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht. Schwangerschaftsabbrüche müssen außerhalb des Strafrechts geregelt und bis zur zwölften Woche legal möglich sein, mit medizinischer Beratung und guter Versorgung statt Kriminalisierung |
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Christoph Schröder | Volt „Bildung. Digitalisierung. Soziales. “ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36. |
Ja!
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Nicole Steffens | Volt „Eine lebenswerte Zukunft durch Klimaschutz. Für unsere Kinder - für unser Leben.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25. |
Ja!
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Jonas Stegert | Volt „Moderne Politik braucht moderne Chancen und Bildung“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Ja!
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