Antworten von PdF-Kandidaten auf die Forderung/These

»Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«

»Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Partei des Fortschritts“ (PdF) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Heike Herden | PdF

„Ideen statt Ideologien“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (PdF), Listenplatz 1.
Ja!

Marco Seeling | PdF

Kandidiert auf der Landesliste Berlin (PdF), Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Was soll ich dazu sagen oder schreiben, ich bin ein Mann, aber wenn ich eine Frau wäre und unter keinen Umstand ein Kind bekommen will, und es unbedingt abtreiben wolle, dann wäre ich beruhigter wenn es Fachleute tun würden und meine Krankenkasse das unterstützt. Bei der anderen Variante würden vermutlich mehr Individuen Sterben.

Paul Strauß | PdF

„Endlich wieder ein Strauß in der Regierung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (PdF), Listenplatz 2.
Ja!
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