Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Claudia Boas | Die PARTEI „Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja! |
Feminismus ihr F..... |
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Ingmar Schmidt | FDP „Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“ Kandidiert im Wahlkreis Harburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14. |
Ja! |
Auch wenn meine Partei erst noch eine Beratung im Bundestag haben möchte, bin ich da eindeutig für das Selbstbestimungsrecht der Frau. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
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Frauen müssen selbstentschieden mit ihrem Körper umgehen können. Schwangerschaftsabbrüche haben nichts im Strafgesetzbuch zu suchen. Es braucht außerdem anständige Beratungsangebote, die objektiv alle Vor- und Nachteile aufzeigen, um eine nachhaltige Entscheidung für das eigene Leben zu treffen |
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Kevin Blechschmidt | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 64. |
Ja! |
Frauen sollen in den ersten zwölf Wochen selbstbestimmt entscheiden können, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Gleichzeitig muss eine flächendeckende, ergebnisoffene Beratung gewährleistet sein. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Schwangerschaftsabbrüche sind eine medizinische und persönliche Entscheidung, keine strafrechtliche Angelegenheit. Frauen sollten selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden können. Eine Kriminalisierung drängt Betroffene nur in unsichere Verhältnisse, statt sie zu schützen. Medizinische Versorgung statt Stigmatisierung! |
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Lu Greenlees | SPD „Gemeinsam für eine soziale und nachhaltige Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5. |
Ja! |
Jede Person soll über den eigenen Körper entscheiden dürfen! |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ist eine zentrale Frage der Selbstbestimmung von Frauen. Derzeit sind Abtreibungen in Deutschland nach § 218 StGB grundsätzlich illegal, bleiben aber unter bestimmten Bedingungen straffrei. Wir sind für die Abschaffung des Paragrafen! |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Ja! |
Die Kriminalisierung Schwangerer ist nicht nachvollziehbar. Diese abzuschaffen bedeutet ja nicht, auf z. B. verpflichtende Beratungsangebote zu verzichten. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja!
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Die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen stärkt das Selbstbestimmungsrecht der Frauen und entspricht modernen gesellschaftlichen Standards. |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Ja! |
erbote ändern statistisch nichts, sie stigmatisieren nur und schaffen gefährliche Räume. Aufklärung generell hilft, Abbrüche gering zu halten. Die Zahlen sind aber ohnehin niedrig. |
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Andreas Badenhop | Volt „Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Ja! |
Ich bin dafür, dass man Frauen die Entscheidung überlässt. Ohne dass sie kriminalisiert werden. |
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Marcel Enders | FREIE WÄHLER „Mann für den Mittelstand“ Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6. |
Ja! |
Die verpflichtende Schwangerschaftskonfliktberatung ist von herausragender Bedeutung und muss zwingend erhalten bleiben. Wir stehen bei dem Wunsch nach einem Schwangerschaftsabbruch für einen flächendeckenden und diskriminierungsfreien Zugang zu einer sicheren medizinischen Versorgung und setzen uns für die Rechtssicherheit von Ärzten ein, die über ihr Leistungsangebot in diesem Bereich informieren. Eine ko |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44. |
Ja! |
Jede Frau hat das Recht über sich selbst und ihr ungeborenes Kind zu entscheiden. |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Ja! |
Als Unbeteiligter verlasse ich mich auf die Meinung der Expertinnen. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Jede Frau sollte das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob sie ein Kind bekommen möchte. Bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollte der Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich legal und uneingeschränkt möglich sein. Der Körper und das Leben einer Frau sind ihre eigene Verantwortung, und sie sollte nicht von staatlichen Eingriffen in ihrer Entscheidungsfreiheit behindert werden. Eine Legalisierung der Abtreibung sorgt dafür, dass Frauen in einer schwierigen Situation nicht kriminalisiert, sondern in ihrer Entscheidungsfindung unterstützt werden. |
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Desiree Becker | Die Linke Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Ja!
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Weg mit 218! |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Ja! |
Strafbarkeit ist der falsche Ansatz, dennoch muss eine gründliche Beratung erfolgen, damit werdendes Leben nicht leichtfertig vergeudet wird. |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Ja!
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Warum Frauen nicht über den eigenen Körper bestimmen dürfen, geht gar nicht. Der Staat muss sich raushalten. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Ja!
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Die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch sollte eine persönliche und selbstbestimmte Entscheidung der betroffenen Frau sein, nicht durch Strafrecht reguliert werden. Frauen müssen die Freiheit haben, ihre Lebensumstände zu berücksichtigen und über ihre Körper und Zukunft selbst zu entscheiden, ohne Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen. Das Recht auf Selbstbestimmung muss in den Vordergrund gestellt werden. |
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🧙🏻♂️ Sebastian Knau | Volt „Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz. |
Ja! |
Ihr Körper. Ihre Entscheidung. So, nicht anders. |
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Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Ja! |
Solange jedem Abbruch eine sinnvolle Beratung vorausgeht, die vor allem auch mit belastbaren Hilfsangeboten für die Betroffenen verknüpft ist, bin ich dafür, die Strafbarkeit bis zur 12. SW abzuschaffen. |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja!
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Der $218 muss aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden, um das Selbsbestimmungsrecht für Frauen an dieser Stelle endlich auch durchzusetzen. |
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Vincent Le Claire | Die Linke „Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Ja!
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Absolut! Frauen müssen die Entscheidungsgewalt über ihren Körper bekommen! |
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Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Ja!
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Eltern sollten es sich bis zur Volljährigkeit ihrer Kinder ohne Angabe von Gründen anders überlegen dürfen. |
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Axel Bering | FDP „Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja! |
Mit einer Beratungspflicht wie bisher geregelt. |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Ja! |
Man muss hier klar unterscheiden warum der Schwangerschaftsabbruch gemacht wird. Ist es aus Eigennutz, weil es gerade nicht in die Lebensplanung passt, oder sind es andere Gründe wie z.B. die Gefährdung des Lebens von Mutter und/oder Kind, oder gar eine Vergewaltigung. Schlussendlich muss aber die Frau diese Entscheidung fällen wie es die feministische Bewegung ausdrückte "Mein Körper gehört mir" und das sollte respektiert werden. Und Männer dürfen m.E. schon gar nicht darüber entscheiden, im Höchstfall mit der werdenden Mutter zusammen. |
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Miriam Schönauer | Tierschutzpartei „Jedes Leben ist wertvoll“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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my body my choice. Und da gibt es ehrlich gesagt auch keinerlei valide Argumente dagegen. Nichtsdestotrotz sollten wir insbesondere alleinerziehende Personen und Familien durch die verschiedensten Maßnahmen stärken, zB. flexible Arbeitszeitmodelle, damit man sich vielleicht eher pro Kind entscheidet weil man eben nicht allein gelassen oder finanziell oder anderweitig benachteiligt wird weil man Kinder bekommt. |
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Vanessa Schulz | Die PARTEI „Für meine Herzensheimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Ja!
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MyBodyMyChoice - Gesetze über medizinische Eingriffe gehören nicht ins Strafgesetzbuch! |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Wie kann ich mir als Mann anmaßen, ein Gesetz zu befürworten, welches die Selbstbestimmung von Frauen beschneidet? |
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Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja! |
Frauen in Not zu kriminalisieren ist unanständig und schon lange nicht mehr zeitgemäß (das Gesetz stammt aus 1872) |
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Ja! |
Frauen haben ein Recht, über den eigenen Körper zu bestimmen. Keine Frau treibt leichtfertig ab, dazu sind die Nebenwirkungen viel zu stark. |
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Gabriel Bruckdorfer | Die Linke „Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu. |
Ja! |
§218 StGB muss endlich abgeschafft werden. Es strafbar zu machen, das eine Frau selbst bestimmt über ihren Körper und ihre Zukunft entscheidet ist falsch. Eine Abschaffung von §218 Bedeutet nicht, das es keine Regelungen für Schwangerschaftsabbrüche geben muss. |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Mein Körper, mein Leben, meine Entscheidung!!! |
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Lars Thiele-Kensbock | Die Linke „Gemeinsam ist man stärker“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. |
Ja!
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Der Körper einer Frau gehört ihr. Paragraph 218 gehört sofort abgeschafft |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
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Ich setze mich entschieden für die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ein. Ich bin eine der Mitinitiatorinnen des Gesetzentwurfs zur Reform des Paragrafen 218 StGB und spiele eine aktive Rolle in dieser wichtigen Debatte. Schwangerschaftsabbrüche sollten außerhalb des Strafrechts geregelt werden. Die Kriminalisierung führt zu einer Stigmatisierung von Frauen und Ärzt:innen und hat dramatische Auswirkungen auf die Versorgungslage hat. In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Ärztinnen und Ärzte, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, halbiert. Ich arbeite daran, eine neue Regelung zu finden, die Schwangerschaftsabbrüche in den ersten zwölf Wochen legalisiert. Eine überwältigende Mehrheit der deutschen Bevölkerung befürwortet eine Liberalisierung des Schwangerschaftsabbruchs. |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja! |
Your Body, your Choice! Ich gehe davon aus, das keine Schwangere grundlos eine Abtreibungen vornehmen möchte. Eine neutrale Beratung sollte weiterhin vor dem Abtreibungstermin stattfinden müssen. Wir müssen uns im klaren sein, das eine Abtreibung einen werdenden Menschen tötet, deswegen bin ich dafür, dass sichergestellt wird, das die Schwangere alle Informationen hat, um ihre Entscheidung mit ihrem Gewissen vereinbaren zu können. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Ja! |
Auch wenn ich selbst religiös geprägt ist, bleibt es eine persönliche Entscheidung jeder Frau, ob sie einen Schwangerschaftsabbruch in Anspruch nehmen möchte oder nicht. Religiöse Überzeugungen sollten nicht das Recht anderer Menschen einschränken, ihre eigenen Entscheidungen in Bezug auf Körper und Leben zu treffen. Es ist entscheidend, dass jede Person in der Gesellschaft die Freiheit hat, ihre eigenen moralischen und ethischen Entscheidungen zu treffen, ohne von äußeren Zwängen oder Gesetzen, die auf bestimmten Glaubenssätzen basieren, beeinflusst zu werden. Ein ganzheitlicher Ansatz sollte dabei immer auf Respekt und der Autonomie des Individuums aufbauen. |
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Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Ja!
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Frauen müssen selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden können. Der Staat muss Kindererziehung sehr viel mehr fördern. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich unterstütze das Recht auf Selbstbestimmung und einen modernen Zugang zu reproduktiven Gesundheitsdiensten. |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Ja! |
My body, my choice. |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13. |
Ja! |
Ich will nicht in einer Welt leben, in der Männer und Gerichte über die Körper von Frauen entscheiden. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja! |
Frauen müssen über ihren Körper selbst bestimmen können. |
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Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja! |
Es ist Zeit für eine klare Regelung und eine psychische Entlastung betroffener Frauen. |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Your body your choice! |
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Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Ja! |
Die Frau entscheidet über ihren Körper! |
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Nora Grundmann | FDP „Weniger Mimimi, mehr Machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Ja! |
Ich befürworte ein Abschaffen des Paragraphen 218 StGB. |
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Christoph Gärtner | MLPD „Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Ja! |
Für das Recht auf Selbstbestimmung der Frau. Die Bevormundung und Kriminalisierung muss ein Ende haben |
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Gregor Forster | SPD „Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31. |
Ja! |
Sie sind bisher straffrei, weil sie faktisch nicht verfolgt werden. Die Legalisierung hätte lediglich noch einen Symbolcharakter. |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Ja!
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Jede Frau sollte das für sich lebst entscheiden dürfen, ohne rechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. Eine psychologische Beratung sollte dennoch Grundvoraussetzung sein bevor der Abbruch eingeleitet wird. |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja! |
My boddy, my choice. |
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Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Ja! |
Die undifferenzierte Kriminalisirung von Frauen, die abtreiben müssen oder wollen, ist absolut unerträglich. Eine Abschaffung von §218 muss erfolgen und damit auch Schangerschaftsabbrüche zu einer Kassenleistung gemacht werden. |
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Dr. Ekkehard Grützner | FDP „Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Ja! |
Bis zur 13 SSW ohne Wenn und Aber in der alleinigen Verantwortung der Frau |
Hilke Hochheiden | Die Linke „Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Ja! |
Aus dem Wahlprogramm der Linken: " § 218 StGB muss ersatzlos gestrichen werden. Die Versorgungslage ungewollt Schwangerer muss deutschlandweit verbessert werden. Beratungsangebote müssen freiwillig statt verpflichtend sein. Der Schwangerschaftsabbruch muss als medizinischer Eingriff gelten, der zur gesundheitlichen Versorgung dazugehört." |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein fundamentales Menschenrecht. Frauen sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, ob sie eine Schwangerschaft fortsetzen oder beenden möchten, ohne rechtliche Hürden oder Stigmatisierung. Die Abschaffung der Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen ist ein Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung und Respekt vor der Autonomie von Frauen. Es geht nicht nur um das Recht auf Wahl, sondern auch um die Wahrung der Gesundheit und das Wohl der Betroffenen. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Ja! |
Ja, trotzdem müssen sich die Frauen zunächst beraten lassen. Aber die Strafbarkeit vor allem von Ärzten muss abgeschafft werden. |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Die Entscheidung gegen eine Schwangerschaft, ist eine sehr persönliche und sollte nicht kriminalisiert werden. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
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Frauen endlich das Recht geben, selbst über Ihren Körper zu entscheiden. Punkt. |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Ja!
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Ich als Mann nehme mich sowieso aus dieser Entscheidung raus und überlasse diese den Frauen. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Ja! |
Neben dem Leben des ungeborenen Kindes ist auch das Leben der Mutter zu berücksichtigen. Niemand macht sich die Entscheidung zur Abtreibung einfach. Dann aber noch die werdende Mutter zu bevormunden, ist nicht okay. |
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Karen Buchholz | FREIE WÄHLER „MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Ja!
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Ob eine Frau eine Schwangerschaft abbricht oder nicht, ist einzig und allein ihre eigene freie Entscheidung, hier darf der Staat sich nicht einmischen. Ebenso muss ein Schwangerschaftsabbruch in den Leistungskatalog der gesetzlichen und privaten Krankenkassen aufgenommen werden. Wir müssen uns über eines im Klaren sein: Keine Frau wird leichtfertig einen Abbruch vornehmen, eine Frau, die eine Schwangerschaft abbricht, hat zwingende Gründe, die respektiert werden müssen. Der Körper der Frau gehört der Frau und nicht dem Staat! |
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Marco Seeling | PdF |
Ja!
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Was soll ich dazu sagen oder schreiben, ich bin ein Mann, aber wenn ich eine Frau wäre und unter keinen Umstand ein Kind bekommen will, und es unbedingt abtreiben wolle, dann wäre ich beruhigter wenn es Fachleute tun würden und meine Krankenkasse das unterstützt. Bei der anderen Variante würden vermutlich mehr Individuen Sterben. |
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Benjamin Stern | SPD „Benjamin macht´s.“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27. |
Ja! |
Frauen müssen über ihren Körper selbst entscheiden dürfen. |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Für die SPD gehören Schwangerschaftskonflikte nicht ins Strafrecht. Deshalb wollen wir Schwangerschaftsabbrüche entkriminalisieren und außerhalb des Strafrechts regeln. Davon ausgenommen sind Fälle, in denen sie gegen oder ohne den Willen der Schwangeren erfolgen (sollen). Ein Abbruch der Schwangerschaft nach Ende der 12. Woche soll rechtswidrig bleiben. Wir stehen für einen Rechtsanspruch auf eine rechtebasierte und psychosoziale Beratung rund um Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikt. |
Noah Kirchgeßner | FDP „Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Ja!
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Freiheit bedeutet, selbst über das eigene Leben und den eigenen Körper entscheiden zu können. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht. Schwangerschaftsabbrüche müssen außerhalb des Strafrechts geregelt und bis zur zwölften Woche legal möglich sein, mit medizinischer Beratung und guter Versorgung statt Kriminalisierung |
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Lennart Niemeyer | Die Linke „Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Ja!
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Das Selbstbestimmungsrecht ist eins der Wichtigsten Recht und Anzeichen einer Demokratie. |
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Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja!
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Der §218 war bereits abgeschafft und wurde für das ehemalige Gebiet der DDR mit dem Beitritt zur BRD wieder eingeführt. Frauen sollen über ihren eigenen Körper bestimmen dürfen. |
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Jörg Frohberger | Tierschutzpartei „Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Frauen müssen selbst über ihren Körper entscheiden können und dazu zählt für mich auch die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruches. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Eine jahrzehntelange Forderung der Arbeiter- und Frauenbewegung. Es ist ein Skandal, dass die Reform des §218 in der letzten Sitzung des Bundestags wieder gescheitert ist. |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja! |
Volt sieht Schwangerschaftsabbrüche als Teil der Gesundheitsversorgung und möchte Selbstbestimmung und reproduktive Rechte stärken. Ich möchte betonen, dass die Entkriminalisierung medizinische Sicherheit erhöht und den Zugang zu qualifizierter Beratung sowie Versorgung verbessert. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Ja! |
Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein fundamentales Menschenrecht. Frauen sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, ob sie eine Schwangerschaft fortsetzen oder beenden möchten, ohne rechtliche Hürden oder Stigmatisierung. Die Abschaffung der Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen ist ein Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung und Respekt vor der Autonomie von Frauen. Es geht nicht nur um das Recht auf Wahl, sondern auch um die Wahrung der Gesundheit und das Wohl der Betroffenen. Natürlich ist damit nicht gemeint, dass man im 3 Monat etc. noch abtreiben darf! |
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Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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- Selbstbestimmung der Frau. Jede Frau sollte das Recht haben, selbst über ihren Körper zu entscheiden, ohne kriminalisiert zu werden. Ein Schwangerschaftsabbruch ist eine persönliche, oft schwierige Entscheidung und sollte nicht strafrechtlich verfolgt werden. - Entkriminalisierung & Rechtssicherheit. Der § 218 StGB stammt aus einer Zeit, in der Frauen kaum Mitspracherecht hatten. Die aktuelle Regelung stigmatisiert Betroffene und erschwert den Zugang zu sicheren medizinischen Eingriffen. - Medizinische Versorgung gewährleisten. Durch eine Legalisierung würde der Zugang zu sicheren und professionellen Abbrüchen verbessert. Das reduziert gesundheitliche Risiken durch unsichere oder illegale Eingriffe. - Internationale Vorbilder. Viele europäische Länder haben liberale Regelungen, die sich bewährt haben – Deutschland sollte hier nachziehen. |
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Jessica Hamann | Die Linke „Solidarisch & Gerecht für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Meißen.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15. |
Ja! |
Your Body your Choice ! |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen durch die Abschaffung des § 218 im StGB ist als eine zentrale Frage der Selbstbestimmung von Frauen längst überfällig. Ungeborenes Leben nach Ablauf der 12. Schwangerschaftswoche wird weiterhin geschützt, aber in den ersten Wochen einer Schwangerschaft, welche aus verschiedenen Umständen ungewollt sein kann, müssen wir Solidarität mit Frauen zeigen, welche sich die Entscheidung zu einer Abtreibung nie einfach machen und entsprechende Unterstützung benötigen. |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Keine Frau entscheidet sich leichtsinnig für den Abbruch einer Schwangerschaft. |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Es geht hier um die Selbstbestimmung von Frauen. Deswegen unbedingt legalisieren. |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Ja! |
Ohne wenn und aber. |
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Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE „Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“ Kandidiert im Wahlkreis Passau.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52. |
Ja! |
Die Selbstbestimmungsrechte von Frauen gehören nicht ins Strafrecht. Ich hoffe auf einen Parteienübergreifenden Konsens zu dieser Frage. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
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Unbedingt die Frau muss frei entscheiden können, ohne irgendwelche Bedrohung |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja!
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#SchMerzLassNach |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja!
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Feminismus ihr Fotzen! Kein Mann und kein 150 Jahre altes Gesetz sollen über den Körper von Frauen bestimmen. |
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Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Ja! |
Ich bin ein Mann und sollte als Unbetroffener erst gar nicht darüber entscheiden dürfen. |
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Joris Stietenroth | FDP „Gestalten statt stillstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Ja! |
Das Selbstbestimmungsrecht der Frau hat nicht im deutschen Strafrecht zu suchen. Schwangerschaftsabbrüche sollten daher außerhalb des StGB geregelt sein. |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Ja!
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Das ist die persönliche endscheidung einer jeden einzelnen Frau - gut wenn im Gespräch mit dem Vater - doch letztendlich ist es der Körper und auch der Geist jeder Frau - und damit ihre Entscheidung. "Mein Bauch gehört mir" |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Entscheidung eines Schwangerschaftsabbruchs ist eine zutiefst persönliche und oft schwierige Wahl. Erschwerend kommt hinzu, dass der Eingriff nur unter bestimmten Bedingungen straffrei ist. Das kriminalisiert Schwangere und Ärzt*innen und erschwert den Zugang zu sicheren Abbrüchen erheblich. Ein Streichung des §218 StGB würde nicht nur die Selbstbestimmung stärken, sondern auch die gesundheitliche Versorgung verbessern. |
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Birgit Kerkhoff | FDP „Liebe zur Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41. |
Ja! |
Das ist die Entscheidung der Frau und nicht des Staates. Es sollte aber Beratungen im Vorfeld geben. |
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Paulus Guter | GRÜNE „Antrieb. Für Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Ja! |
Schwangerschaftsabbrüche bis Ende der 12. Schwangerschaftswoche sollten nicht im Strafgesetzbuch geregelt werden, sondern außerhalb. Frauen haben das Recht, selbst über ihren Körper zu bestimmen. |
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Carmen Sinnokrot | SPD „Wer Recht, muss Recht bekommen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja! |
Jede Frau hat das Recht, selbstbestimmt über ihren Körper zu entscheiden. Schwangerschaftsabbrüche sollen Teil der Grundversorgung werden, d.h. von den Kassen bezahlt und Teil der Ausbildung. |
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Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
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Es ist Zeit, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im StGB geregelt sind. Außerdem hat der Staat nicht das Recht, in den Körper von Frauen hineinzuregieren. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir setzen uns für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung ein und befürworten eine Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Wir sehen darin einen wichtigen Schritt für die reproduktiven Rechte von Frauen. |
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Andreas Kemna | Die PARTEI „Ich weiß es doch auch nicht“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Her Body - her Choice |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja! |
Die Entscheidung gegen eine Schwangerschaft, ist eine sehr persönliche und sollte nicht kriminalisiert werden. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja! |
Ich wünsche mir in dieser medizinethischen Frage eine ausführliche und offene Debatte im Deutschen Bundestag über Fraktionsgrenzen hinweg. Es handelt sich um komplexe Abwägungsfragen zwischen den Grundrechten der betroffenen Frau und dem Schutz des ungeborenen Lebens, aber auch mit Blick auf die Rechte betroffener Ärztinnen und Ärzte sowie der werdenden Väter. Viele Frauen empfinden es nachvollziehbarerweise als Widerspruch zu ihrer Selbstbestimmung über den eigenen Körper in einer höchstpersönlichen Frage, dass Schwangerschaftsabbrüche auch in den ersten zwölf Wochen - entgegen einer weit verbreiteten Auffassung - eben nicht legal, sondern vielmehr rechtswidrig und nur straffrei sind. Jede Frau, die sich - aus welchen Gründen auch immer - für einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet, trifft eine der schwersten Entscheidungen ihres Lebens und diese niemals leichtfertig. In meiner persönlichen Abwägung komme zu dem Schluss, dass Schwangerschaftsabbrüche bis zur zwölften Schwangerschaftswoche nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt werden sollten. Die Beratungspflicht muss dabei außerhalb des Strafrechts aufrechterhalten werden. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Ich stehe klar zur Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und die Streichung des Paragraphen 218 StGB. Darüber hinaus sollte die Abtreibung als reguläre Gesundheitsversorgung anerkannt werden. Das ist ein zentraler Schritt für die Selbstbestimmung von Frauen und Menschen mit Uterus über ihren eigenen Körper. Es ist für mich ein Recht, welches in einer modernen Gesellschaft mit humanistischem Selbstverständnis uneingeschränkt gewährleistet sein muss. Die Forderung, dass Schwangerschaftsabbrüche von den Krankenkassen übernommen werden und der Zugang ohne verpflichtende Beratung oder Wartezeiten ermöglicht wird, während freiwillige Beratungen bestehen bleiben, trage ich dabei ebenfalls mit. |